Klaus & Christine (3) - Auf der Straße
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... die Garage und bestiegen das Auto. "Fesch siehst du wieder aus!" bewunderte Klaus seine Frau. "Du wirst bestimmt Erfolg haben!" Sie fuhren aus der Siedlung, durchquerten den Grüngürtel und kamen in den von Klaus ausgesuchten Bereich. Christine beobachtete aufmerksam, wo ihr Mann hinfuhr. Sie wusste ja immer noch nicht, was er für sie geplant hatte. Klaus bog in die bewusste Straße ein und fuhr auf einen kleinen Parkplatz. Mehrere leichtbekleidete Frauen standen an der Seite und betrachteten die vorbeirollenden Autos. Jetzt war ihr klar, was er vorhatte. "Ich soll auf den Straßenstrich?" fragte sie, doch etwas überrascht. Klaus nickte. "Ich denke, da kommst du bestimmt auf deine Kosten!"
Ihr Wagen rollte weiter. Klaus fuhr in eine der schmalen Seitenwege und hielt an. Dann instruierte er seine Frau: "Du steigst gleich aus und gehst rechts auf den kleinen Platz, an dem Waldweg." Er zeigte in die betreffende Richtung, wo ein schmaler Weg direkt in das dahinter liegenden Waldstück führte. "Ich bleibe hier stehen und beobachte alles. Wenn du angesprochen wirst, gehst du mit dem Kerl entweder in das Gebüsch oder steigst in sein Auto. Fährt er weg, folge ich euch. So habe ich alles im Griff. Hast du das verstanden?" Christine nickte. Hier würde sie mit Sicherheit das gewünschte Abenteuer finden. "Und wage es nicht, einen Freier abzulehnen. Du hast jeden zu akzeptieren, der dich anspricht, ist das klar?" Seine Stimme klang gespielt drohend. Schließlich machte sie es ja ...
... freiwillig. "So, dann steig aus. Viel Spaß!"
Christine machte sich auf den Weg zu ihrem Platz. Gleich würde es ernst werden, dachte sie. Sie sah sich um. Der Ort, an den ihr Mann sie geschickt hatte, lag etwas abseits von dem der anderen Frauen. Ihr war das einerseits recht, da sie so keinen Kontakt zu ihnen hatte, andererseits fühlte sie sich doch etwas alleine gelassen und damit allem Kommenden schutzlos ausgeliefert, auch wenn Klaus sie beobachten würde. Dann hatte sie ihr Ziel erreicht und blieb stehen.
Christine sah, wie immer wieder Autos bei den anderen Frauen hielten, diese dann mit den Fahrern sprachen um anschließend entweder einzusteigen oder sich abwinkend wegdrehten. Ihr fiel ein, dass die Freier ja bereit waren, für die Liebesdienste Geld zu bezahlen und Klaus mit ihr nicht darüber gesprochen hatte. Was sollte sie denn sagen, wenn einer der Kerle nach dem Preis fragte? Sie überlegte. Eigentlich wollte sie ja alles umsonst machen, nur zu ihrem Spaß. Dann entschloss sie sich aber, zumindest einen symbolischen Preis von 10 Euro zu fordern. Davon wollte sie dann etwas kaufen, was sie immer an diesen Abend erinnern sollte.
Christine schreckte auf. Vor ihr hielt ein Auto. Der Fahrer hatte die Seitenscheibe heruntergelassen und sah sie an. "Hallo, was verlangst du für einen kleinen Fick?" "Kommt darauf an was du willst. Ich mache fast alles!" Der Fahrer grinste: "Auch ohne?" "Na klar, das ist doch am besten, und anschließend mit reinspritzen!" Sie erschrak vor sich ...