Klaus & Christine (3) - Auf der Straße
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... einladend präsentierte Möse der Frau. Wieder fickte er sie mit harten und tiefen Stößen. "Macht dir das auch so viel Spaß?" wollte er von Christine wissen. "Ich finde es geil, mit dir zu vögeln!" "Ich auch", stöhnte sie unter seinen Stößen. "Und spritz mir gleich alles rein!" Christine wollte seinen Samen in sich spüren. Er sollte sie richtig vollspritzen. Dieser Gedankte machte sie wieder so heiß, dass ist gleichzeitig mit ihm zum Höhepunkt kam. Der Fremde hielt inne. Dann spritzte er ab. Gleichzeitig hatte Christine ihren zweiten Höhepunkt an diesem Abend. Sie spürte intensiv, wie sich seine Männlichkeit in ihrer Möse ergoss. Dann fickte er weiter um so alles herauszumelken was in seinen Eiern steckte.
Sein Schwanz wurde weich und flutschte aus der vom Sperma tropfenden Möse. Christian kletterte neben sie. "Willst du mir den Rest rauslutschen?" fragte er sie. Christine wälze sich zu ihm und lutschte nun die Reste des Spermas von seinem Lustspender. Zum ersten Mal schmeckte sie nun auch den Samen eines anderen Mannes. Er was süß und bitter zugleich. Und auch anders als der von Klaus. Das nächste Mal wollte sie sich eine ganze Ladung in den Mund spritzen lassen. So wollte sie auch erfahren, wie das Sperma anderer Männer war.
Die beiden lagen stumm nebeneinander. "Du bist doch neu in dem Geschäft. Kommst du jetzt öfter zu dem Platz oder war das einmalig?" wollte er wissen. "Mit dir war das einmalig. Ich lasse mich gerne von fremden Kerlen mit großen Schwänzen vögeln. ...
... Und dich kenne ich ja jetzt, du bist ja jetzt kein Fremder mehr!" Sie grinste ihn an. "Schade, mit dir hätte ich es gerne noch öfter gemacht, du bist ja auch nicht teuer!" Er stand auf und zog sich wieder an. Christine suchte ihre Kleidung zusammen und tat gleiches.
"Hier, deine 50 Euro. Die haben sich gelohnt!" Er reichte ihr einen Schein, den sie zwischen ihren Brüsten im Ausschnitt verschwinden ließ. "Ich kenne da übrigens noch ein paar Typen, die sicher deinem Geschmack entsprechen würden. Wenn du willst, kann ich dir ja mal sagen, wo du die finden kannst." "Das wäre nicht schlecht, Christian. Vielleicht komme ich ja mal darauf zurück." Er gab ihr einen Zettel. Beide verließen die Laube, stiegen in seinen Wagen und fuhren zu dem kleinen Parkplatz am Straßenstrich zurück, so wie er es ihr versprochen hatte.
Dort angekommen, stieg Christine aus. "Übrigens, der Kerl, der uns anfangs verfolgt hat war nicht mein Zuhälter, das war mein Mann! Er hat das alles eingefädelt, damit ich mich mal wieder richtig ficken lassen konnte. Das war ja auch so!" Sie drehte sich herum und ging auf das in einiger Entfernung stehende Auto zu. Dort saß ihr Klaus, der sichtlich erleichtert war, als er seine Frau unversehrt ankommen sah.
"Gott sei Dank! Ich bin froh, dich heile wieder zu sehen!" begrüßte Klaus seine Frau. "Ich hatte euch an einer der Kreuzungen verloren und dann nur noch den leeren Wagen auf dem Parkplatz gefunden." "Ich weiß, der Kerl hatte dich entdeckt und dann klassisch ...