Meeresbucht - Sexgeschichten

Meeresbucht

... problem." Moment mal das ist doch ein deutscher Akzent. "Sprichst du deutsch?" "Äh ja", kommt es schüchtern zurück. Tja was macht man jetzt. Wie beginnt man ein Gespräch, was auch eine gewisse Richtung beinhaltet. Mit einer fremden Frau. Klar sie hat es erregt und sie war mit sich beschäftigt, aber möchte sie mehr? Ich atme tief durch und versuche nicht zu doof herum zu stehen, vor dem Busch. "Hat es dir gefallen?" Kommt es direkt aus meinem Mund. "Ich äh wollte gar nicht... und also... aber... es." Jetzt muss ich innerlich schmunzeln, da sie gerade definitiv verwirrter und schüchterner ist als ich. Sicherer antworte ich: "Es ist wirklich okay und wir beide sind aufmerksam geworden, da wir eine so schöne Stimme gehört haben." Ein hochroter etwas verlegener Kopf erscheint über dem Gebüsch. Sie hält ein Handtuch vor ihren Körper. Ich bin innerlich jetzt doch ziemlich verwirrt. Ich weiß mein Intimzentrum funktioniert gut und schnell und ich finde sie extrem heiß. Gleichzeitig macht mich das so unsicher. Zeige ich zu viel, wird es Nina verunsichern oder eifersüchtig machen? Sie lächelt verlegen in meine Richtung: "Ich bin Monique." "Hey, ich bin Thomas." Betretenes Schweigen. "Magst du zu uns rüber kommen?" Sie nickt eifrig und holt schnell ihre Sachen. Gemeinsam gehen wir zu unserem Busch her rüber. Du hast dir mittlerweile auch deinen Bikini angezogen und sie auch. Ich habe mein Handtuch fest umgebunden. So hocken wir jetzt zu dritt da und schauen uns an. "Wo kommst du ...

... her?" unterbrichst du das Schweigen. Ihr beide fangt an miteinander zu reden und euch kennenzulernen.

Ich halte mich eher zurück und beobachte euch beide. Du bist eindeutig interessiert an ihr und deine Augen haben immer wieder dieses verräterische Blitzen. Während du die Themen auf immer privateres lenkst. Jetzt beobachte ich Monique. Sie hat so eine ganz andere Ausstrahlung. Ja es ist genau das, was mich an Erotikbildern antörnt. Gleichzeitig bekomme ich wieder dieses Durcheinander im Kopf und das schlechte Gewissen. Als ob du es merkst, wandert deine Hand zu mir und drückt sie ganz leicht. Der Zweifel verschwindet und ich beobachte Monique ungeniert. Lasse meine Blicke zwischen euch hin und her wandern und spüre mehr und mehr, dass dies eine wirklich bereichernde Erfahrung werden kann, wenn mein Verstand nicht dazwischenfunkt. "Mir ist so heiß, ich möchte unbedingt schwimmen", sagst du plötzlich und ziehst dir deinen Bikini aus. "Au ja", entgegnet Monique und hat auch schon gleich den Bikini ausgezogen. Etwas wie das dritte Rad am Wagen lege ich mein Handtuch beiseite und folge euch, während ihr weiter über irgendwas redet. Ich atme tief durch und genieße, den Strand, das Meer und zwei unvergleichbare, wunderschöne nackte Frauen, die vor mir zum Meer gehen. Mein Blick haftet länger auf Moniques festen Po der Anmutig bei jedem Schritt auf und ab wippt. Wieder überkommt mich kurz ein schlechtes Gewissen. -Hey, wenn das nicht aufhört, wird es nichts.- Ich erlaube mir es zu ...