Beau-Pere – Schwiegervater
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Reif
... durch ein weißes, ausgeschnittenes Oberteil, ideal zur Geltung. Der mittellange Rock um die Taille und das zurückgebundene Rabenhaar erinnern an ein charmantes Dienstmädchen, das wir in den 1900er Jahren eingestellt hatten.
Wie es mir leider oft passiert, habe ich mich in den Charme dieser hübschen Angestellten verliebt. Aber natürlich war ich nie allein und viel zu schüchtern, um auch nur den Schatten meiner Gefühle zu offenbaren.
Mein Vater zeigte sehr schnell, nach einer Anfangs etwas kalten und einschüchternden Haltung, die er immer gern gegenüber neu angekommenen Hausmädchen einnahm, eine viel anziehendere Haltung gegenüber meiner angebeteten Noëmie.
Mir wurde schnell klar, dass er nie die Gelegenheit verpasste, mit ihr in einem Zimmer zufällig zusammen zu kommen, sobald meine Mutter weg war. Und ich konnte durch die Trennwand Gespräche hören, die seine Absichten nie verbargen...
- Monsieur, bitte, bitte ... Wenn Madame kommt?...
- Was kannst du fürchten? Erschrecke ich dich? Magst du mich nicht?
- Das ist es nicht, Monsieur ... Sie gefallen mir sehr und Sie wissen das ... aber ich habe einen Freund und Sie sind verheiratet.
- Sie werden davon nichts mitbekommen... und wir werden einfach eine schöne Zeit miteinander verbringen...
- Oh! Ich bitte Sie!…
Und dann gab es nur noch lange Seufzer. Und kleine gedämpfte Schreie, das Stöhnen welches jetzt mehr an Ermutigung als an Abwehr denken ließ.
Als ich eines Tages zufällig die Küche betrat, ...
... entdeckte ich meinen Vater, mit nacktem Arsch in der Luft und Hose zu seinen Füßen und vor ihm Noëmie, deren Rock bis zur Taille hochgerollt und deren opulente Brust gegen den Tisch gepresst war, rücklings vögeln. All dies geschah in einer Art religiösen Stille, die mich erst völlig Überraschte, aber dann sah ich auch in dem strahlenden Lächeln, das die Lippen der jungen Frau bedeckte, sowie der Tatsache, dass ihre Augen wie in Ekstase in Richtung unsichtbaren, scheinbar strahlenden Himmel gerichtet schienen, ließ keinen Zweifel an der Tiefe des Genusses, dem die "Magd" Leib und Seele schenkte.
Ich blätterte noch einmal einige Seiten durch, bevor ich zu einem anderen, weiteren Abenteuer kam.
Freitag, 22. September:
Meine Eltern hatten ein paar Anwälte eingeladen, die sie vor ein paar Tagen gekannt hatten und die ungefähr im gleichen Alter waren wie sie. Sie sahen auch vornehm und wahrscheinlich noch etwas verschrobener aristokratischer aus, eventuell sogar etwas verklemmter als meine Eltern.
Die Frau war fast eine Karikatur von einer Frau mit einer kleinen strengen Brille und einem kleinen Haarknoten, nicht so diese opulente Brust, die kaum zu bändigen war, und die sie so gut sie konnte unter einer hoch geschlossenen Bluse versteckte, die auffällig mit einer dünnen Perlenkette verziert war.
Es war an dem Tag, als mir klar wurde, dass der Schein manchmal trügen konnte.
Dieses Mal kamen die verdächtigen Geräusche direkt aus dem Schlafzimmer meiner Eltern, und ich ...