1. Beau-Pere – Schwiegervater


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Reif

    ... kommendes, dieses ersten direkten Kontaktes unserer Körper durchlief...
    
    Seine Finger begannen wie auf den Saiten eines verzauberten Instrumentes zu spielen und suchten nach einem Schatz, von dem ich vermutete, dass ich ihm dies durch die Einblicke in meinen Ausschnitt darbieten konnte. In der Tat konnte er von dem Ort, an dem er sich hinter mir befand, schamlos diesen Anblick auskosten.
    
    Ich hatte immer noch meine Augen geschlossen, aber ich spürte, wie sein Blick meine Brust taxierte. Es war, als hätte er, ohne die geringste angedeutete Geste, unter der alleinigen Wirkung seines heftigen männlichen Verlangens mein Mieder und meine Unterwäsche abgeworfen, um das Schauspiel meiner zierlichen Brust zu genießen, die sich fester aufstellte als je zuvor.
    
    Ich spürte tatsächlich, wie meine Brüste auf den Kontakt mit seinen beiden Händen reagierten, die in kreisenden Liebkosungen für den Moment nur den Ansatz meines Busen schmeichelten. Und dann war da auf einmal der warme Atem an meinem Ohr, auf den sanft seine Lippen folgten, als er mir einen subtilen Kuss zu hauchte, der mich erschauern ließ und meine Erregung weckte, die sich bis tief in meinen Unterleib fortsetzte.
    
    Ich fühlte mich mehr als eine Frau wie je zuvor und ich hatte nur einen Wunsch ... ihm anzubieten, was er von mir wünschte!
    
    In diesem Moment wanderte sein Mund von meinem Ohr zu meinem Nacken und ich spürte den feuchten Kontakt seiner Zunge erregend auf meiner Haut. Seine Hände hatten es ...
    ... aufgegeben das Relief meiner Brüste durch den Stoff zu berühren und streichelten, formten meine Brust direkt über der kribbelnden nackten Haut.
    
    Ich war plötzlich stolz auf meine Brust, die mir oft zu unscheinbar vorkam und die mir zum ersten Mal so vorwitzig erschien, als müsste sie auf eine solch zärtliche Aufforderung heftig reagieren. Ich nutzte diesen Moment, um mich etwas mehr aufzurichten und meinen Rücken gegen die Stuhllehne zu drücken, damit er nun die Wölbung meiner Brust und die dünne dunkle und transparente Spitze meines Bustiers direkt vor Augen hatte. Es ließ den Umriss meiner dunklen und geschwollenen Warzenhöfe erahnen, die sich vom Weiß des Teints meiner Brüste dezent abhoben.
    
    In diesem Moment beugte er sich vor und zog meinen Kopf nach hinten, sodass ich völlig entblößt vor ihm saß. Sein Mund bedeckte sanft meine Lippen. Sein markanter Mund, von dem ich bisher nur geträumt hatte, berührten meine Lippen mit zarten Liebkosungen, während seine Hände sich über jeden Winkel meines Gesichts bewegten und dann anfingen, meinen Nacken und dann meine Schultern zu berühren.
    
    Ich befand mich in einer völlig ausgelieferten Situation, als würde ich diesem Mann, der mir ein Rätsel blieb, meinen Körper offen anbieten. Mir wurde augenblicklich klar, dass dies doch der Vater meines Mannes war!
    
    Was mir aber schlagartig auch klar wurde, war, dass diese starke männliche Präsenz meine geheimsten Wünsche im mir weckte.
    
    Fast diskret rutschte seine linke Hand unter meine ...
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