1. Chris und die Hypno-Company 10


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Transen

    Kapitel 10: Der Besuch aus Fernost
    
    Nach diesem, für die beiden Mädchen sehr anstrengenden Tag, waren sie froh, am späten Nachmittag endlich wieder daheim zu sein. Vor allem Martina war völlig geschafft. Die beiden Vibratoren hatte sie entfernt, denn die wären für den restlichen Tag einfach zu viel Stress gewesen. Diese hatten sie nämlich immer wieder an den heißen Sex des Tages erinnert, während ihr Körper gar nicht mehr dazu in der Lage war, das so schnell nacheinander noch einmal zu erleben oder zu verarbeiten.
    
    Christina kümmerte sich den restlichen Abend liebevoll um ihre Freundin, doch ihre Stimmung ging erst wieder richtig hoch, als die vielen Bestellungen des Vortags per Eilkurier eintrafen. Es war viel Zeug, aber dabei alleine bleib es nicht. Martina hatte noch die weiblichen Hormone zu bestellen, das tat sie zuerst. Anschließend machten sie sich an das Auspacken, wobei sie es nicht mehr schafften, alles Neue anzuprobieren.
    
    Da der nächste Tag wichtig war, suchten sie schon jetzt ein Outfit für sich aus und entschieden sich für den schwarzen Partnerlook in Latex. Ein Latex-Catsuit mit langen Ärmeln und einem Reißverschluss an den wichtigen Stellen für einen schnellen und einfachen Zugriff. Das Anprobieren verschoben sie auf den nächsten Tag, sie waren erst einmal froh, sich endlich ausruhen zu können.
    
    Am nächsten Tag stieg die Stimmung dann schon wieder deutlich an, sie freuten sich bereits sehr darauf. Es war eine Ehre, den Firmengründer und CEO kennen zu ...
    ... lernen, der auch zum Teil ihretwegen aus Japan anreiste. Da wollten sie perfekt aussehen, und verbrachten so noch etwas mehr Zeit beim Make-up, obwohl sie das Beide schon gut intus hatten.
    
    Zusätzlich zu den Catsuits entschieden sie sich für jeweils ein Paar Overknees, mehr Kleidung brauchten sie nicht. Allerdings zogen sie Beide einen Mantel über, denn sie wollten auf dem Weg zur Arbeit nicht zu viel Aufsehen erregen. Trotzdem schaute sich jeder nach ihnen um, denn auch ihre neuen Mäntel zeigten inzwischen einen perfekten Partnerlook. Sie sahen nicht mehr nur so aus wie Geschwister, sondern eher wie Zwillinge.
    
    Fiona schickte sie direkt hoch zum Chef, wo auch Harald bereits auf sie wartete. Die Männer nahmen ihnen pflichtbewusst die Mäntel ab und es verschlug ihnen fast die Sprache, als sie mehr sehen konnten. Bei Harald konnte man leicht erkennen, wie etwas in seiner Hose munter wurde, was die beiden Tinas nur als Kompliment für ihre Outfits ansahen.
    
    „Ja, das ist hervorragend. Das wird unserem Gast sehr gefallen. Er kommt in einer guten halben Stunde an, doch vorher sprechen wir noch über eure Zukunft. Schaut mal da rüber zum Bildschirm!", wurden sie von Wolfgang angewiesen.
    
    Was wie ein Fernseher ausgesehen hatte, der in die Wand eingebaut worden war, entpuppte sich nun als Monitor und Allzweckwaffe. Wolfgang konnte damit Fernsehen, Arbeiten, Spielen, aber ihn auch für Präsentationen oder Online-Meetings nutzen. Heute war das Letzte sein Ziel, denn auf dem Monitor ...
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