1. Einfach nur Geschwister 02


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vorsichtig ließ ich mich jetzt auf seinem Stab herab und führte ihn so in mir ein. Als er tief in mir steckte, stützte ich mich mit beiden Händen auf der Brust meines Bruders ab. Ich ging wieder ein wenig hoch und ließ mich wieder herab, diesmal aber ganz.
    
    Als ich vollends auf seinem Stab saß, hielt ich für einen Moment inne. Ich mußte mich erst an das Gefühl gewöhnen. Ich hatte den Schwanz meines Bruders in meiner Höhle. Ein komisches Gefühl. Nach einer Weile begann ich vorsichtig mein Becken vor- und zurück zu bewegen. Jedes Mal, wenn sein Schwanz in mich eindrang, quittierte es Jens mit einem Schnaufer. Ich behielt die Bewegungen bei. Nach einigen sanften Stößen richtete ich mich etwas auf und begann, meine Brüste zu massieren, was mich enorm anheizte. Mann, war das jetzt schön. Ich fing leise an zu stöhnen. Noch immer behielt ich das Tempo bei, massierte meine Brüste jetzt fester und ich bog meinen Kopf zurück. Ich fühlte mich wie auf einer Wolke, oder einer Welle dahinschweben. Es war einfach nur geil. Meine Bewegungen wurden schneller und auch Jens ging mit seinem Becken die Bewegungen mit, was mich noch mehr anheizte. Ich beugte mich ganz zu meinem Bruder herunter, küsste ihn auf seinen Hals und knabberte an seinen Ohrläppchen. Meine Haare begruben sein Gesicht. Immer intensiver wurden seine Stöße. Seine Hände lagen auf meinem Po und hielten ihn fest. Seine Finger krampften sich hinein, bis es fast schmerzte. Unser Stöhnen und Schnaufen wichen einem lauten ...
    ... Keuchen.
    
    Alle Hemmungen waren jetzt verflogen und wir ließen uns einfach nur noch gehen. Ehe ich ganz den Verstand verlor, flüsterte ich Jens ins Ohr:"Sag Bescheid, wenn du kommst. Zieh ihn vorher raus. Ich bin nicht geschützt." "Ja", röchelte er. Ob er es wirklich verstanden hat, weiß ich nicht. Als sein Keuchen einem lauten Grunzen wich, war es Zeit für mich, seinen Schwanz rauszuziehen, ehe er in meine ungeschützte Grotte spritzte. Grade noch rechtzeitig hob ich mein Becken an, so das sein Schwanz aus mir herausflutschte. Ich blieb auf seinem Schwanz und behielt meine Bewegungen bei. Ich fühlte meinen Orgasmus aufsteigen und stieß kleine, spitze Schreie aus. Jens riss die Augen weit auf, hob sein Becken an und schon schoss sein Samen aus seinem prallen Schwanz, an meiner Grotte vorbei auf seinen Bauch. Ich lag noch immer gebeugt auf ihm und spürte sein warmes Sperma an meinem Bauch. Ich richtete mich auf, nahm seinen noch immer spritzenden Schwanz fest in die Hand und wichste ihn, bis er fertig war. Dann führ ich mit der Hand über sein Sperma auf seinem Bauch und verrieb es mir auf meine Brüste. Beide zuckten wir noch ein paar Mal und dann sank ich erschöpft auf meinen Bruder hinab. Er schlang seine Arme um meine Schultern und flüsterte leise keuchend:"Vera, Schwesterchen, ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr." "Ich dich auch, Brüderchen. Und ich verspreche dir, das war nicht das letzte Mal." Wir küssten uns so innig, so liebevoll. Wir fühlten uns wie im Paradies. Die ganze ...
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