1. Einfach nur Geschwister 02


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zumindest:"Also, heim würde ich jetzt noch nicht wollen. Wenn du nichts dagegen hast, Jens, bleibe ich noch ´ne Stunde und komme dann nach. Ist das ok für dich?" Jens schaute etwas bedröppelt:"Ja, ist ok. Bis später und viel Spaß noch." Er drehte sich um und ging.
    
    Ich kam mir irgendwie gemein vor und ich war, auch wegen Jens´Blick ein wenig hin- und hergerissen. Lars sagte in der Zwischenzeit kein Wort. Als Jens weg war, drehte ich mich zu Lars um:"Na ja, wohl fühle ich mich nicht grade." Lars antwortete mit einem ernsteren Gesicht:"Vera, Jens ist dein Bruder, nicht dein Freund." Wenn Lars wüßte. Wie dem auch sei, Jens war jetzt weg und so fragte ich:"Ok, mein Lieber. An was hast du denn jetzt gedacht?" War eigentlich ´ne blöde Frage. An was wird er schon gedacht haben? Trotzdem, Lars war kein Draufgänger und meine Einstellung zu ihm war klar und Lars wußte das auch. "Na ja, ich dachte, das wir vielleicht ein paar Runden um die Ecken ziehen und ein wenig quatschen." Ich zog leicht belustigt die Augenbrauen hoch:"Quatschen? Quatschen ist gut. Klar, dann mal los. Lass uns zur "Tenne" gehen."
    
    Die "Tenne" ist ein uriger, kleiner Laden mit cooler Musik. Das Publikum war überwiegend in unserem Alter und wir kannten dort ´ne Menge Leute. Wir bezahlten und zogen los, man brauchte nur etwa 10 Minuten bis dort hin.
    
    Kaum um die nächste Ecke blieb Lars stehen:"Du, warte mal." Ich blieb verwundert stehen und drehte mich zu ihm um. "Ich wollte dir was sagen. Aber bitte nicht ...
    ... motzen und schimpfen." Ich dachte mir schon, was er sagen wollte, also fiel ich ihm ins Wort:"Lars, ich hab´s dir mehrmals gesagt. Ich mag dich sehr und ich kann dich super gut leiden. Ich weiß, was du möchtest, aber das wird nicht klappen." Lars schaute richtig traurig zu Boden, er meinte es mit mir wirklich Ernst und er kämpfte wirklich hartnäckig um mich, der arme Kerl.
    
    Ich ging zu ihm, nahm ihn locker in die Arme und strich ihm sanft über den Kopf:"Ich weiß, es ist schwer für dich, das zu akzeptieren. Aber du bist für mich als Freund so unendlich wichtig. Ich will das nicht kaputtmachen. Was ist, wenn es mit uns nicht funktioniert?" Lars hob den Kopf und ich sah ein paar Tränchen in seinem Gesicht. Jetzt tat er mir richtig Leid. Ich gab ihm mit einem liebevollen Lächeln einen sanften Kuss auf die Wange. Lars schaute mir tief in die Augen. Unsere Gesichter waren nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Wie von Geisterhand kamen sich unsere Gesichter langsam immer näher, bis sich plötzlich unsere Lippen berührten. Ein zarter Kuss auf unsere Lippen, dann noch Einer und wie von selbst legte ich meine Arme um seine Schultern, während Lars meine Hüften umschlang. Nun fanden sich unsere Münder entgültig und unsere Zungen drangen in die jeweils andere Mundhöhle tief ein.
    
    Wir standen so in einer Hausnische im Dunkeln. Selbst wenn jemand vorbeigekommen wäre, hätte man uns nur schwer bis gar nicht sehen können. Die Knutscherei dauerte gefühlte Stunden, bis ich seine Hand an ...
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