1. Einfach nur Geschwister 02


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich dich was fragen? Was sehr Persönliches?" "Ja klar, alles, was du willst." Ich war gespannt. "Ich weiß nicht, wie ich dich fragen soll, ohne das du mich falsch verstehst." Ich wollte es natürlich jetzt wissen:"Einfach grade raus damit. Ich reiß dir schon nicht den Kopf ab." "Ich glaube schon", meinte er. Ich stieß ihn leicht an der Schulter an:"Wenn du mich nicht fragst, wirst du es nie herausfinden. Jetzt raus damit."
    
    Jens vergrub sein Gesicht wieder ins Kissen, so das seine Stimme mehr einem Grummeln glich:"Würdest du mit mir schlafen?" Ich dachte mich verhört zu haben:"Was bitte?" Jens drehte wieder den Kopf zu mir:"Würdest du mit mir schlafen?" Nach der Frage vergrub er sein Gesicht wieder ganz schnell ins Kissen. Nun war die Frage aller Fragen gestellt und ich war leicht geschockt. Ich richtete mich auf und holte tief Luft, bevor ich antwortete:"Jens, schau mich bitte mal an." "Mh Mh", machte er und schüttelte leicht den Kopf. Ich nahm seinen Kopf in die Hand und drehte ihn sanft zu mir:"Schau mich bitte an." Er guckte wie ein bedröppelter Pudel. "Jens, sich gegenseitig zu befriedigen, oder sich gemeinsam beim Onanieren zuzuschauen ist eine Sache. Miteinander richtig zu schlafen eine ganz Andere. Dazu gehört eine ganze Menge. Und außerdem bin ich mir nicht sicher, ob das so richtig wäre, immerhin sind wir Geschwister und wir sind eh schon fast zu weit gegangen." Nun drehte er sich seitlich zu mir und stützte seinen Kopf auf eine Hand ab. "Ich weiß, Vera." Und ...
    ... kleinlaut fügte er hinzu:"Aber ich möchte das so gerne. Ich möchte das mit dir."
    
    Ich senkte den Kopf und dachte nach. Ich mußte eine Entscheidung fällen, hier und jetzt. Jens sah mich eindringlich an:"Bitte Vera." Ich sah ihn ebenso eindringlich an. "Jens, du weißt, das ich momentan nicht verhüte und Kondome haben wir hier auch Keine. Mama und Papa haben sie offensichtlich mitgenommen. Sie werden bald wieder da sein. Wir sollten damit warten." "Ja, schade", flüsterte er traurig, "bist du mir jetzt auch nicht böse wegen meiner Frage?." Ich schüttelte leicht den Kopf:"Nein Jens, ich bin dir nicht böse. Aber das ist ein ernstes Thema und wir sollten es uns sehr gut überlegen." Jens nickte mit Blick auf meinen besudelten Slip. Ich lächelte ihn an, stand auf und ging zurück in mein Zimmer. Das mußte ich erstmal verarbeiten. Da war sie, die Eine, die letzte Grenze, die ich niemals überschreiten wollte.
    
    Ich lag in meinem Bett und konnte nicht mehr schlafen. Zuviele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Wie sollte ich jetzt damit umgehen? Und wenn wir wirklich miteinander schlafen würden und unsere Eltern würden es herausfinden? Dann wäre die Hölle los. Sie würden am Dienstag wiederkommen. Es blieb also der ganze Montag, um das mit Jens zu klären, so oder so. Draußen begann es hell zu werden. Ich stand auf und ging wieder zum Zimmer von Jens. Ohne zu klopfen öffnete ich leise die Tür. Jens lag noch immer so da, wie eben, aber diesmal mit meinem Slip in der Hand, wie ein kleines Kind ...
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