1. Ausgleichssport Teil 03


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Fetisch

    Am Freitag, dem Tag nachdem sie an ihrem ersten Training im Ringverein teilgenommen hatte, musste Laura noch einige Vorlesungen besuchen, bevor sie in ihr wohlverdientes Wochenende starten konnte.
    
    Nach einer unruhigen Nacht, in der sie noch viel über den vorangegangenen Abend gegrübelt hatte und immer wieder wach in ihrem Bett lag, musste sie schon früh raus. Sie stand widerwillig auf und machte sich als erstes einen Kaffee, um die Müdigkeit los zu werden, und aß dann schnell etwas Müsli. Um endgültig den Schlaf zu vertreiben sprang sie anschließend noch kurz unter die Dusche, bevor sie sich für die Uni fertig machte.
    
    Da sie wie immer spät dran war, ließ sie ihre Haare an der Luft trocknen und zog sich nach dem Duschen und flüchtigen Abtrocknen nur schnell einen neuen, schlichten, weißen Tanga an. Dazu einen passenden BH, helle Socken, ihr lila Lieblings-T-Shirt und ihre hellblauen Jeans vom Vortag.
    
    Zur Uni brauchte sie normalerweise etwa eine Viertelstunde, aber heute war sie etwas langsamer unterwegs und dachte auf dem Weg immer noch an den Vorabend. Genüsslich bewegte sie ihr Becken während der Fahrt und rieb gedankenverloren ihren Schritt leicht am Sattel. Dabei stellte sie sich vor, es wäre Tim, der sie dort berührte.
    
    Laura genoss es, die raue Naht der Jeans durch den dünnen Tangastoff an ihrer Scheide reiben zu spüren und malte sich aus, wie Tim ihre Oberschenkel zärtlich durch die Jeans streichelt und ihr zwischen die Beine fasst.
    
    So kam sie gerade noch ...
    ... rechtzeitig zur ersten Vorlesung, parkte ihr Rad vor dem Hörsaal und schlich sich hinten im Raum auf die Sitzbank, von wo aus sie alles sehen konnte, aber nicht gestört wurde.
    
    Die Zeit verging quälend heute langsam. Laura bekam zwar alles mit und machte sich brav ihre Notizen, aber zwischendurch schweiften ihre Gedanken immer wieder zu Tim ab, bis die Vorlesung dann doch irgendwann zu Ende war.
    
    Nachdem sie mit ihren Freundinnen in der Mensa zu Mittag gegessen hatte, trennte sie anschließend nur noch eine zweistündige Vorlesung vom Wochenende.
    
    Wie Freitags üblich, schwänzten viele Studenten die letzte Veranstaltung, so dass Laura hinten im Hörsaal jetzt ziemlich allein war. Aber sie wollte nicht schon zu Beginn des Studiums so nachlässig sein und schwänzen; und bald würde sie ja auch nach Hause können.
    
    Der Dozent war recht unterhaltsam, und eigentlich fand sie das Thema spannend, aber die anstrengende Woche und die kurze Nacht hatten zur Folge, das Laura jetzt nur noch hinten in der Bank hing, automatisch die Stichworte von vorn mitprotokollierte und leicht schläfrig ihren Tagträumen hinterherhing.
    
    Sie hatte gar nicht bewusst mitbekommen, dass sie ihre linke Hand zwischen ihre Oberschenkel geschoben hatte und nebenbei langsam ihren Schritt durch den groben Stoff ihrer abgewetzten, hellblauen Jeans streichelte.
    
    Mit der rechten notierte sie die wichtigsten Dinge nebenher mit, aber sie genoss es immer mehr, die Jeans in ihren Schritt zu drücken und ihren Kitzler ...
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