1. Wahrheit oder Pflicht 05: Boutique


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Saki, dass sich eine zweite Verkäuferin zu ihnen gesellt hatte, die eben diesen Wagen festhielt.
    
    Diese rothaarige Schönheit war nicht weniger sexy gebaut, als die andere. Aber sie war im Gegensatz zu der anderen in einem weißen Ganzkörper-Anzug aus weißem Latex gekleidet. Der Anzug saß so eng, dass er sich wie eine zweite Haut an ihren Körper geschmiegt hatte. Oder es sah eher so aus, als ob ihr betörender Körper mit einer weißen Lackschicht überzogen war. Er zeigte jede Spalte und jede Schwingung ihrer grazilen Gestalt.
    
    Saki klappte der Mund auf, als sie dieses Kunstwerk sah. Die Brustwarzen standen steil von den wohlgeformten Brüsten ab und glänzten im hellen Licht der Boutique. Und der Latex hatte sich so eng an sie gelegt, dass Saki sogar die einzelnen Schamlippen erkennen konnte. Es schien als ob der Anzug sie auseinander zog und verhinderte, dass sich die Scheide schließen konnte.
    
    Saki war fasziniert von diesem Anblick und wurde erst wieder aus ihrer Trance gerissen, als ihr Cat mit der Hand den Mund wieder zuklappte. Verlegen wandte sich Saki ab.
    
    „Und jetzt rein mit dir, weiter anprobieren!" sagte Cat und schob sie wieder in die Kabine, aus der die ledergekleidete Blondine bereits die erwählten Sachen holte.
    
    „Und diesmal, will ich auch alles sehen, was du anziehst!" rief ihr Cat noch hinterher.
    
    Das erste, was Saki anprobieren sollte, war ein Body aus Latex. Er war schwarz und hatte als Besonderheit Reißverschlüsse über den Brustwarzen und im ...
    ... gesamten Schritt. Es fiel Saki schwer sich hinein zu zwängen, so eng saß er. Sie musste sogar ihren BH ablegen, um ihn ganz hochzuziehen.
    
    In Hintergrund hörte sie Cat leise mit einer der Verkäuferinnen reden.
    
    Aber einmal angelegt fühlte sich der gummiartige Stoff wunderbar auf ihrer Haut an. Selbst ihr Slip zeichnete sich deutlich ab, so eng saß er. Und sie konnte nicht umhin, sich einzugestehen, wie heiß sie darin aussah. Und eben weil es so heiß aussah, traute sich Saki damit auch nicht aus der Kabine. Verlegen streckte sie nur ihren Kopf hinter dem Vorhang vor und blickte Cat verzweifelt an.
    
    Die saß mittlerweile entspannt auf einem Sessel. An ihrer Seite die Rothaarige in weiß. Von der Lederblondine war nichts zu sehen.
    
    Cat erkannte sofort, dass es Saki zu peinlich war, nach außen zu treten. Aber sie hatte kein Mitleid und sagte nur:
    
    „Ach komm schon Kleines, wir sind doch hier unter uns Mädels. Also komm schon raus und zeige dich!"
    
    Saki überwand ihre Scham und trat vor die zwei anderen.
    
    Cat klatscht begeistert in die Hände, so sehr erfreute sie dieser Anblick. Und Saki stand beschämt mit zusammen gepressten Schenkeln vor ihr und hielt ihre Hände schützend vor ihren Schritt. Das Blut schoss ihr wieder ins Gesicht.
    
    „Arme hoch und dreh dich!" jauchzte Cat vergnügt.
    
    Saki folgte zögerlich ihrem Wunsch, wollte sie ihre Freundin, die ihr auch so viel Freude machte, nicht enttäuschen.
    
    Die Latexfrau trat unaufgefordert nach vorne und fing routiniert, aber ...
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