1. Ein Hauch von . . . . ! Teil 6.


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... gefällt uns doch allen.“
    
    Da ist erst einmal Ruhe eingekehrt. Der Paul und die Andrea schauen sich nun doch vielsagend, aber doch fragend an. Doch dann plötzlich:
    
    „Also, du meinst, es macht dir nichts aus, wenn wir beide nun nackt wären? Wo wir uns doch schon so lange kennen?“
    
    „Na und, was hat das eine mit dem anderen zu tun. Wenn es euch gefällt, macht doch was ihr wollt. Ihr seid doch hier zuhause.“
    
    Dass beim Paul ein Zelt in der Hose sich gebildet hat, das hat die Moni doch schon längst gesehen. Nun legt die Andrea ihren Morgenmantel, ein Hauch von nichts, ab. Ja, so in etwa hat die Moni sie sich auch vorgestellt. Und so ähnlich müsste auch ihre Mutter aussehen. Da fragt die Moni sich auch wieder, warum verstecken dies Frauen sich denn immer wieder. Aber die Andrea hat auch das Blitzen in den Augen der Moni gesehen. Also hat sie auch eine gewisse Wirkung auf die Moni. Und erst recht der Paul. Da lässt er doch ganz langsam seine Shorts fallen. Ja, sie verhakt sich etwas an seinem steifen Glied. Ja, auch das erregt die Moni. Diese eins, zwei Sekunden, genau das ist es, was die Moni nun erregt. Und dann, wie das Glied nun wieder nach oben schnellt. Nein, das ist etwas, was man auch mit der besten und neuesten Technik nicht ...
    ... wiederholen kann. Es ist eben mal nur EINMALIG.
    
    Was ist nur los auf einmal mit der Moni. Sie spürt die Nässe in ihrem Schritt. Noch nie hat sie ein Mann so erregt. Starr steht sie da, ganz ohne eine Bewegung. Und immer noch schaut sie auf dieses Ding. Nein, es ist nicht größer als das vom Hein. Aber dieser Moment, der raubt ihr die Sinne. Und dass sie mit diesem Ding nicht spielen darf, das ist ihr auch klar. Und doch entbrennt in ihr der Wunsch, dass gerade dieses Ding als erstes in sie eindringen soll. Doch das kann sie der Andrea nicht einfach so sagen.
    
    Doch sie weiß nicht, was die beiden gerade so denken. Aber nun ist sie an der Reihe, Farbe zu bekennen. So mir nichts, dir nichts, fallen die Hüllen, aber nur, bis auf den Slip. Da ziert sich nun doch die Moni, oder ist es doch nur gespielt? Sie schaut erst die Andrea, doch dann den Paul an. Und dann so richtig geziert, rutscht der Slip nach unten. O ja, da schauen sie beide, so eine junge Schönheit. Es sind nicht nur die Brüste für sich allein, oder nur der kleine Schlitz, der nur ganz wenig zu sehen ist. Es ist das gesamte Erscheinungsbild. Ja, an diesen Früchten möchten nun doch beide ganz gern naschen.
    
    Aber das ist ja immer so eine Sache, was man darf, und was man nicht darf. 
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