1. Zeit der Not 01


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Anwendungen schreiben kann? Zeit, Zeit habe ich schließlich genug.
    
    III
    
    Bericht Kathja
    
    Als Andre und ich uns damals, vor etwas mehr als siebzehn Jahren kennenlernten, da waren seine Zärtlichkeiten mir noch neu und ich hatte großes Vergnügen daran empfunden, als er mir zeigte, daß Liebe zwischen zwei Menschen sich nicht nur in Händchenhalten und Küßchengeben ausdrückt und erschöpft. Als er, mir meine Unschuld nehmend, das erste Mal mit seinem harten Glied in mich eindrang, hatte ich zwar noch Schmerzen empfunden. Danach aber hatte es mir jedesmal eine besondere Freude gemacht, wenn er geradewegs auf sein Ziel losging.
    
    Was sein Ziel war? Natürlich meine noch überaus enge Spalte, in die hinein er seinen Harten stoßen wollte. Daß diese Art der Liebe aber auch "gefährlich" sein konnte, bekam ich zu spüren, als ungefähr ein halbes Jahr nachdem wir uns kennengelernt hatten, das Kondom, das wir benutzten, platzte und ich Carsten empfing. Das war so nicht geplant gewesen.
    
    Da es aber nun mal passiert war, zogen Andre und ich die damals üblichen Konsequenzen und heirateten.
    
    Daß ziemlich genau ein Jahr nach Carstens Geburt Sarah auf die Welt kam, war dann jedoch kein "Unfall" mehr, sondern Ergebnis gezielter Planung. So würden wir, wenn unsere Kinder alt genug waren, um auch mal allein sein zu können, noch jung genug sein, uns das vom Leben zu nehmen, auf das wir nun verzichten mußten.
    
    Unmittelbar nach Sarahs Geburt jedoch bin ich -der Himmel weiß warum- frigide ...
    ... geworden. Sex machte mir keinen Spaß mehr. Andre, er gab sich wirklich Mühe, schaffte es aber nicht, mich in Erregung zu versetzen. Da aber ein Ehemann gewisse "Rechte" hat, ließ ich ihn gewähren.
    
    Ich hielt -wie man so sagt- einfach hin und zwar ohne, daß ich auch nur das leiseste Gefühl entwickelte. Wenn Andre sich in mir Erleichterung verschafft hatte, stand ich auf, säuberte mich, wobei ich ein Gefühl leichten Ekels vor dem Schleim, der mir aus der Scheide lief, nicht zu unterdrücken vermochte, ging zurück in mein Bett, drehte ihm den Rücken zu und schlief ein.
    
    Daß ich Andre damit sehr verletzt haben muß, ist mir überhaupt nicht in den Sinn gekommen. Darüber mache ich mir erst seit neuester Zeit Gedanken. Zunächst aber war im Gegenteil ich es, die sich verletzt fühlte. Warum ließ er mich nicht einfach in Ruhe? Warum genügte ihm nicht, daß ich ihn in meinem Herzen liebte? Wozu das ganze Brimborium des Geschlechtsverkehrs? Wir hatten zwei Kinder. Das genügte. Mehr wollten wir nicht und damit hatten wir doch unsere familienpolitische Pflicht erfüllt, oder nicht?
    
    Ich nahm es dankbar auf, daß Andre sich in rein körperlicher Hinsicht mehr und mehr von mir zurückzog. Die Intervalle zwischen seinen diesbezüglichen Aktivitäten waren immer länger geworden und schließlich haben sie ganz aufgehört. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind es jetzt ungefähr fünf Jahre her seit ich sein Glied zuletzt in mir aufnehmen mußte.
    
    Einmal, irgendwann zwischendurch, hatte ich so etwas ...
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