Frau Bertram und Maria in Latex
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Erstes Mal
Frau Bertram und Krankenschwester Maria in Latex
Etwas überstürzte Abreise aus der Gummiklinik
Lesbischer Gummi-Sex
„Du bist ein Schatz, Maria, dass Du mir beim Einkleiden hier hilfst.“
Die junge Schwester Maria war bei Frau Bertram auf dem Zimmer und hatte einige Kleidungsstücke auf dem Bett ausgebreitet. „Ich bin Dir zwar noch böse wegen der Piercings, aber Du hast ja auch nur Deinen Auftrag ausgeführt. Wo hast Du bloß meinen geliebten schwarzen Lederrock, meine Bluse und meine High Heels her?“
In der Tat lagen auf dem Bett ihre Sachen, die sie bei Ankunft abgeben musste.
„Ich habe da meine Verbindungen, liebe Christina“, sagte Maria mit einem verschmitzten Lächeln.
„Du solltest eigentlich komplett in Latexgarderobe die Klinik verlassen, aber so kann und will ich Dich nicht in den Zug setzen, Christina.“ Frau Bertram empfand Sympathie für die junge Dame, die dem Dresscode der Klinik entsprechend auch heute wieder in ihrer Schwesternuniform aus weißen und hellblauen Latexsachen gekleidet war.
„Ehrlich gesagt, Christina, anfangs war mir dieses Latexzeugs zuwider, und ich ziehe privat auch eher normale Sachen an, aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und … ich wage es kaum zu sagen … macht es mich auch geil beim Tragen, wenn ich in der Öffentlichkeit die Blicke auf mich ziehe.“
„Mir geht es ganz genauso, liebe Maria. Immer nur in Latex möchte ich auch nicht herumlaufen, aber wenn es Job und Privatleben verlangen, ziehe ich mittlerweile gerne ...
... Latex an. Ich scheine schon darauf konditioniert zu sein.“ Beide Frauen lachten zusammen.
Während sich Frau Bertram ihre Unterwäsche, ihre Nylons und den knielangen Lederrock anzog, sah sie die hübsche Maria an: „Du wärst genau der Typ, den mein Sohn Alexander so mag. Lange, schwarze Haare, zierliche Figur, aber mit ordentlicher Oberweite, kleiner Stupsnase und süßem Schmollmund. Hast Du Dir hier auch die Brüste machen lassen?“
„Ja, aber das ist eine lange Geschichte und hat mit meinem vorherigen Freund zu tun.“
„Und was sagt Dein jetziger Freund dazu?“
„Ich bin zur Zeit solo. Die Männer, die mich interessieren, trauen sich nicht, mich anzusprechen und die anderen mag ich nicht. Das Los, wenn man etwas besser aussieht, als der Durchschnitt.“
„Mein Sohn Alexander ist im Moment auch solo. Er studiert Bauingenieurwesen und wohnt zwar noch bei mir, aber zur Zeit habe ich ihn bei einer Freundin in Düsseldorf untergebracht.“
Frau Bertram versuchte ihre alte weiße Bluse zu schließen, aber unmöglich, ihre neuen Brüste verhinderten dies. Maria schaute sich das hoffnungslose Unterfangen an. „War ja klar, Christina. Deshalb habe ich einen weiten schwarzen Rollkragenpulli mitgebracht. Sozusagen als erster Kompromiss, um hier rausgehen zu können.“ Der Pulli wölbte sich trotz seiner Größe gewaltig im Bereich ihrer Brüste.
„Hast Du die Entlassungspapiere, Christina?“
„Ja, habe ich.“
„Ich habe eigentlich den Auftrag, Dich einzukleiden nach unserem Dresscode und ...