(fast) hüllenlos im Wald
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
CMNF
... wirst du dich fügen?“ fragte ich.
„Was bleibt mir anderes übrig,“ antwortete sie, „du gibst ja doch nicht eher Ruhe, wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast. Wenigstens bin ich nicht ganz nackt.“
Sie lachte wieder und so ging ich davon aus, dass sie sich eigentlich recht wohl fühlte.
„Es wird bestimmt ein angenehmer und anregender Spaziergang,“ vermutete ich.
„Da kannst du sicher sein!“ meinte sie.
„Was meinst du damit?“ fragte ich, obwohl ich wusste was sie meinte.
„Das ich dafür entschädigt werden will,“ antwortete sie, „ich habe das Gefühl, als liefe es mir schon jetzt an den Schenkeln herunter.“
„Das höre ich gern,“ sagte ich.
Zugleich stieg meine Hoffnung, dass sie es mir schon bald erlauben würde, ihr, wenn vielleicht auch nur für eine gewisse Zeit, das Seidentuch abzunehmen. Der Schritt dazu war sicherlich nur ein sehr kleiner, denn eigentlich war sie jetzt schon so gut wie nackt. Ich war zufrieden mit der Entwicklung und beglückwünschte mich schon jetzt zu dieser guten Idee.
Nachdem wir etwa eine viertel Stunde gegangen waren und uns weit weg von jeder Straße befanden, blieben wir auf einer breiten Lichtung stehen. Ich stellte mich hinter Silke, legte meine Arme um sie und begann sie zu streicheln. Nach wenigen Minuten wusste ich, dass sie für das bereit war, was ich mit ihr vorhatte. Ich löste den Knoten im Seidentuch, nahm es ihr ab und ließ es achtlos zu Boden fallen. Endlich war sie nackt. Sie lehnte sich an mich, schloss die ...
... Augen und genoss es, wie meine Hände über ihren Körper glitten. Einige Minuten später hob ich das Seidentuch auf, band es mir wie einen Gürtel um und nahm ihre Hand.
„Lass uns noch etwas weitergehen,“ sagte ich.
Silke lachte.
„Bist du zufrieden?“ fragte sie.
„Womit?“ fragte ich scheinheilig zurück.
„So wolltest du mich doch von Anfang an haben, oder?“ meinte sie.
„Hättest du es getan?“ erkundigte ich mich.
„Sofort nach dem Aussteigen?“ meinte sie, „bestimmt nicht!“
Sie bemühte sich, ruhig neben mir zu gehen. Ihre Nervosität war jedoch nicht zu übersehen, denn sie schaute sich, aus Angst, plötzlich von einem von hinten kommenden Jogger, oder Radfahrer überrascht zu werden, immer wieder um. Trotzdem hielt sie es, von sich aus, etwa eine viertel Stunde lang aus, ehe sie stehen blieb und darum bat sich das Seidentuch wieder umlegen zu dürfen.
„Wovor hast du Angst?“ erkundigte ich mich, „ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir hier schon mal jemanden getroffen haben.“
„Ich schon,“ antwortete sie, „wir sind einmal einem Radfahrer begegnet.“
„Einmal in unendlich vielen Stunden, die wir hier schon spazieren gegangen sind,“ sagte ich.
„Wenn es ausgerechnet jetzt wieder passiert ist es schlimm genug,“ meinte sie.
„Jetzt übertreibst du aber,“ hielt ich ihr vor, „du hast einen tollen Körper, brauchst dich also
für nichts zu schämen.“
„Du legst es darauf an, dass mich jemand so sieht,“ schimpfte sie, „aber mir wäre es peinlich.“
„Auf dem ...