Familienangelegenheiten - Teil 4
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Mit vertränten Augen saß Sabrina in ihrem Bett und tippte auf ihrem Handy herum. Sie versuchte ihre Freundin Maike zu erreichen, die sich seit einiger Zeit nicht mehr meldete. Sie hatte Angst. Nicht nur fürchtete sie ihre Pflegefamilie zu verlieren, auch hatte sie Sorge ihre beste Freundin vergrault zu haben. “Verdammte Scheiße”, flüsterte sie, schaltete das Handy aus und warf es neben sich auf das Bett. Kurz darauf kamen Manuel und Madlen in ihr Zimmer und blieben Hand in Hand vor ihrem Bett stehen.
„Muss ich gehen?“, fragte sie verängstigt. „Ich weiß nicht wo ich hinsoll. Wie soll ich das meinen Freunden erklären? Gebt mir noch etwas Zeit, dann kann ich mir einen Job suchen.“
Madlen grinste. „Nein, meine Kleine. Ich werde dich nicht sofort rausschmeißen.“ Manuel drückte ihre Hand fester. Die Last der letzten Tage fiel von ihm ab. „Ich hatte schon so eine Ahnung“, sagte Madlen schließlich.
„Das ich auf sie stehe?“, fragte Manuel.
„Das auch. Aber sie braucht es genauso wie wir. Hast du sie nie stöhnen gehört? Die kleine Schlampe fingert sich jeden Abend.“
Sabrina schaute beschämt zur Seite.
„Ja, so hat es angefangen“, sagte Manuel mit unsicherer Stimme. Er merkte wie unangenehm es seiner Pflegetochter war, und wollte das Thema ihr zu liebe nicht weiter vertiefen. Doch Madlen war da anderer Meinung.
„Sieh‘ mal einer an“, sagte Madlen an und griff ihm in den Schritt. “Du wirst hart”, fügte sie freudig hinzu. “Scheint als müssten wir die Kleine ...
... hierbehalten. Aber sie muss noch viel lernen”, sagte sie dann grinsend. Anschließend ging sie auf die Knie und öffnete seine Hose. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Ihre Zunge kreiste um seine Kuppe bevor sie ihn bis zum Anschlag in den Mund nahm. Manuel schaute zu Sabrina, die das Geschehen geschockt beobachtete, und lächelte sie an. Dann stand seine Frau wieder auf. „Mach Platz“, forderte sie Sabrina in einem strengen Ton auf. Die legte ihr Handy auf den Nachttisch und rückte in die Mitte des Betts. Madlen zog sich den Slip unter ihrem Rock von den Beinen und legte ihn auf Sabrina, während Manuel sich hektisch auszog und seine Klamotten quer durchs Zimmer warf. Seine Finger wanderten in Madlens gierige Muschi. Er fingerte sie, bis sie Sabrina ins Gesicht stöhnte. Das war sein Zeichen. Er zog sie an der Hüfte zu sich und rammte ihr seinen Schwanz zwischen die nassen Schamlippen.
Sabrina, deren Tränen noch nicht ganz trocken waren, war sichtlich mit der Situation überfordert. Gewiss war sie kein Unschuldsengel, wie sie in den letzten Tagen bewiesen hatte. Doch ein Dreier mit ihren Pflegeeltern…, das überstieg auch ihre Fantasie. Nervös lächelnd spielte sie mit Madlens Slip und überlegte sich gut, ob sie wirklich mitmachen sollte. Und sie wollte, und wie sie es wollte. Jedoch traute sie sich einfach nicht, obwohl ihr ihre Pflegemutter ungeniert ins Gesicht stöhnte.
“Was ist los, du kleines Miststück?”, fragte Madlen sie dann streng. “Du willst doch nicht…”, fing sie an, musste zum ...