1. Urlaub mit der Mannschaft


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... vergnügte.
    
    Als sie alle weg waren, saß er also mit Conni alleine am Feuer und sie lächelte ihn an.
    
    Steve sagte leise: „Jetzt sind wir also alleine. Willst du wirklich nicht zum Tanzen?" neckte er sie.
    
    Sie wollte laut protestieren, aber da hatte er sich schon zu ihr hinüber gebeugt und verschloss ihr den Mund mit einem Kuss. Überrascht erwiderte sie diesen, zuerst ein wenig zurückhaltend, dann aber mit immer mehr Inbrunst. Sie klammerte sich an ihn und als er mit den Lippen über ihren ganzen Körper glitt, stöhnte sie laut und flüsterte: „Ohh ja. Das habe ich schon den ganzen Tag vermisst. Nachdem du es mir heute Morgen mit der Zunge gemacht hast, konnte ich die ganze Zeit an nichts anderes mehr denken. Ich bin in Brand geraten und der wurde den ganzen Tag nicht gelöscht. Ahh ja! Mach weiter. Ich will deine Zunge überall spüren." Steve war mit den Küssen wieder in ihrem Schoß angelangt und dort begann er, wie am Morgen, die feuchte Muschel auszulecken und mit den Zähnen vorsichtig ihren Kitzler zu bearbeiten. Er drehte ihren Körper herum und machte sich daran, nicht nur ihre Muschel zu verwöhnen. Auch ihr hinterer Eingang bekam seine harte Zungenspitze zu spüren. Sie stöhnte immer lauter auf und Steve brachte dann auch noch seine Finger zum Einsatz. Mit dem Zeigefinger fuhr er vorsichtig um ihre Muschel herum, näherte sich langsam ihrem Kitzler und brachte es fertig, dass sie kam, ohne dass er sie an dieser empfindlichen Stelle berührte. Dann bohrte er zwei Finger ...
    ... gleichzeitig in ihre Öffnung und fickte sie schnell dem nächsten Orgasmus entgegen. Als dieser langsam abgeklungen war, nahm er wieder die Hände zu Hilfe und bearbeitete beide Löcher damit. Sie keuchte lauter und schneller ihre Lust heraus und als Steve dann vier Finger in der Muschel versenkt hatte, mit dem Daumen dieser Hand den Kitzler reizte, während drei Finger der anderen Hand im Anus steckten, da konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie schrie laut und gellend auf und bekam einen so mächtigen Orgasmus, dass er befürchtete, jemand würde die Polizei rufen und ihn wegen Mordes verhaften lassen. Conni beruhigte sich langsam und als ihr Atem wieder einigermaßen normal ging und niemand ihn verhaftet hatte, da grinste er sie an: „Alles klar? Soll ich das noch einmal machen?"
    
    Conni schüttelte nur träge den Kopf und lächelte ihn an: „Nein danke. Das war einfach Märchenhaft. Solche Empfindungen hatte ich noch nie und das lässt sich bestimmt nicht gleich wiederholen. Später vielleicht. Aber du hattest heute noch gar keinen Höhepunkt. Soll ich dir jetzt auch etwas Gutes tun?"
    
    Sie legte ihre Hände auf seine Schenkel und begann, ihn langsam zu streicheln. Die Beine hinab zu den Füßen und wieder hinauf. Dann über seinen gesamten Oberkörper, mit den Lippen auf seine und dann wieder mit dem Mund hinab. An seinen Brustwarzen knabbern, weiter hinunter zu seinem Nabel, in dem die Zungenspitze verschwand. Dabei berührte ihr Kinn schon seine aufrecht stehende Männlichkeit, die gleich ...
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