1. Urlaub mit der Mannschaft


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... er zum Strand, dort mieteten sie sich ein kleines Paddelboot und fuhren die Küste entlang, bis sie eine kleine Bucht entdeckten, in der niemand zu sehen war. Sie steuerten das Boot hinein, stiegen aus und zogen es den weißen Strand hinauf. Die Bucht schien vom Land her nicht erreichbar zu sein und sie breiteten ihre große Decke mitten auf dem weißen Sand aus. Da sie eh schon nackt waren, brauchten sie sich gegenseitig nur noch ein wenig mit Sonnencreme einzureiben und dann legten sie sich in die Sonne zum Braten. Nach einiger Zeit merkte Steve allerdings, dass Karo unruhig wurde. Er drehte den Kopf und sah sie an. Sie lag auf dem Rücken und er konnte erkennen, dass sie ihre Schenkel in kleinen Kreisen aneinander rieb. Er schaute ihr ein paar Augenblicke zu und dann erhob er sich langsam auf einen Ellbogen. So konnte er noch besser sehen, dass sie nicht nur die Schenkel gegeneinander rieb, sie hatte auch eine Hand an ihrer Muschi und rieb mit dem Mittelfinger vorsichtig durch die offensichtlich nasse Spalte. Sie rieb immer schneller und öffnete dabei keinen Moment die Augen. Sie keuchte immer lauter und dann war es soweit: sie bäumte sich auf und stöhnte leise auf. Der Finger verschwand fast vollständig in der nassen Grotte und sie bog den Rücken so weit durch, dass sie einen Moment lang nur auf den Schultern und den Fersen lag.
    
    Als der Orgasmus ausklang, fiel sie zurück auf die Decke und atmete langsam leise aus. Dann machte sie die Augen auf und sah ihn ...
    ... an.
    
    „Hoffentlich denkst du jetzt nichts Schlechtes von mir, aber das wollte ich schon immer mal machen - mir an einem einsamen Strand selbst Befriedigen und dabei wissen, dass mir jemand zusieht."
    
    Steve grinste sie an: „Iwo. Das sah doch toll aus. Hat es dir viel Spaß gemacht? Oder würdest du gerne noch etwas anderes machen? Vielleicht an einem einsamen Strand ficken bis der Arzt kommt und dabei wissen, dass niemand sonst da ist, der zusehen kann außer der Sonne und dem Meer?"
    
    Sie sah ihm zuerst in die Augen und dann über den Strand der kleinen Bucht. Da war aber niemand zu sehen. Sie sagte nichts, aber als sie die Augen schloss und ihre Schenkel weit auseinander legte, wusste Steve, was er zu tun hatte. Ohne zu zögern legte er sich auf sie und drückte ihr seinen Ständer schnell und hart in die Muschel. Bei diesem ersten Stoß schrie sie laut auf und dann, als Steve anfing, immer schneller und härter zu stoßen, schrie sie bei jedem weiteren Stoß so laut auf, dass es an einem anderen Ort bestimmt dazu geführt hätte, dass jemand die Polizei gerufen hätte. Er machte weiter und rammte sein bestes Teil in sie hinein wie ein Kolben in eine gut geschmierte Maschine. Sie kam ihm immer schneller entgegen und an ihren Schreien und ihrem Atem erkannte er, dass sie mindesten schon zwei Orgasmen hatte, als er endlich soweit war, dass er ihre Muschi mit seinem Saft förmlich überschwemmte. Danach konnte er sich kaum noch bewegen und rollte von ihr herunter. Sie blieben beide wie Tod liegen und ...
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