Drei Generationen - Teil 04 - Sexgeschichten

Drei Generationen - Teil 04

... Position aus sicher seine Hoden sehen konnte. Niko bemerkte den neugierigen Blick und genoss es sich so zur Schau zu stellen. „Nein, ich bin Annas Freund, unsere Familien sind befreundet" erklärte er Marita und blickte ihr selbstbewusst in die Augen, als diese ihren Blick von seinem Schoß abwandte.

Niko sah, wie die hübsche Frau mit den dunklen kurzen Haaren und dem markanten Gesicht, sich nervös über ihr enganliegendes Kleid strich, dabei die nackten Beine etwas öffnete und trocken schluckte. Er wusste, sie hatte seine blanken Eier gesehen und sie war nicht geschockt sondern erregt.

Marita schaute zu Heiner und sah, wie der mit gierigen Blicken in die offenstehende Bluse von Anna starrte, wo auch sie auf den strammen kleinen Titten die steifen Nippel sah. Wieder schluckte sie trocken.

Nun ergriff Niko die Initiative, denn er befürchtete Marita könne bei dieser Reizüberflutung das Weite suchen. „Heiner, Anna und ich würden uns gerne bei dir im Garten sonnen, dann könnt ihr beiden euch weiter ungestört unterhalten" erklärte er dem Gastgeber und zog Anna hinter sich her in Garten.

Heiner schien erleichtert und schloss die Terrassentür hinter den jungen Leuten, bis auf einen kleinen Spalt. „Entschuldige, ich habe nicht mit den beiden gerechnet" wandte er sich nun wieder Marita zu.

„Heiner, das ist doch ok. Nett die Beiden, aber sag mal, die haben ja beide keine Unterwäsche an. Ist das in Ordnung für dich?" Bevor Heiner etwas sagen konnte, bemerkte Marita das ...

... Zelt, dass Heiner in seiner leichten Sommerhose aufgebaut hatte. „Ah ja, ich sehe, das ist wohl ok für dich" schmunzelte Marita. Heiner, der den Blick auf seine Latte und Maritas Schmunzeln bemerkt hatte, stellte Marita die Gegenfrage „Und für dich, ist es auch ok?" „Ja, keine Angst, ich bin kein Mauerblümchen. Mein Mann und ich sind zuhause immer gerne nackt gewesen und ob jung oder alt, ich schaue mir gerne andere nackte Menschen an" beschrieb Marita, was sie davon hielt.

Dass Anna und Niko ihr Gespräch im Wohnzimmer verfolgen konnten, ahnte Marita nicht. „Heiner, du bist über 80 Jahre alt und bekommst beim Anblick eines schönen jungen, halbnackten Mädchens eine Erektion. Mensch, da kannst du in deinem Alter stolz drauf sein" lobte sie ihren Nachbarn, rückte dabei an ihn heran und strich ihm zärtlich über die Beule in seinem Schoß.

Heiner blickte stumm auf die Hand, die seinen Schwanz durch den Hosenstoff streichelte. Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen, als er den dunklen Leberfleck am Handgelenk von Marita sah. „Du bist die Tochter von Frau Wieners Cousin Gerald, der war in meinem Alter und du hast mir erzählt er sei dein Mann gewesen?" fragte Heiner bei Marita nach. „Ja, so ist es. Du hast es an meinem Leberfleck erkannt. Ich war als Kind öfters hier mit meinem Vater. Ich habe ihn angehimmelt und dich fand ich auch schon immer sehr attraktiv. Ich stehe auf ältere Herren und mein Vater und ich lebten Jahre lang als Mann und Frau zusammen" gestand Marita ihrem ...