Drei Generationen - Teil 04 - Sexgeschichten

Drei Generationen - Teil 04

... ihren dicken runden Hintern am steifen Schwanz von Bert rotieren ließ.

Kati löste ihren Kopf von Nikos Hintern und sackte nach hinten auf das Kopfteil der Liege, Nikos Eier rollte sie aber weiter mit festem Griff in ihren Händen. „Ohhhhhh, Elke du leckst so gut" stöhnte Nikos Oma und ihre Schenkel auf den Stützen begannen zu zittern. Der feste Hodengriff seiner Oma brachte nun auch Niko seinem Höhepunkt entgegen. Mit einer Hand hatte er Rolf beim Wichsen seiner langen, dünnen Rute geholfen, aber nun stützte er sich auf der Liege ab und spritzte mit Wucht seinen Samen zwischen Omas Titten auf das Gesicht von Elke, die schon samengierig wie sie war, den Mund aufgesperrt hatte, um möglichst viel als Direkteinspritzung zu naschen.

Als Rolf und Bert sahen, wie der junge Bulle abspritzte, entluden auch sie sich. Rolf wichste alles auf das Gesicht seiner Frau, deren Konturen man nach den Samenduschen von Niko und Rolf kaum noch erkennen konnte. Bert zog seinen Schwanz aus dem schmatzenden Fickloch der Freundin, um ihr seine Seniorenwichse auf den Rücken zu spritzen.

Ausgepumpt und erschöpft zogen sich die drei Männer zunächst zurück. Elke kletterte auf die Liege. Sich küssend und leckend suhlten sich die beiden reifen Freundinnen im Samencocktail ihrer Männer und des Enkels von Kati und Bert.

„Komm Junge, wir trinken erst mal etwas. Die beiden Schleckermäuler brauchen uns jetzt nicht", zog Bert seinen Enkel mit zu einer Sitzgruppe, bei der Getränke ...

... bereitstanden.

„Niko, du passt gut in die Familie, so tabulos und geil, wie du bist, werden wir noch viel Spaß haben" lobte Rolf den jungen Mann. Niko freute sich über das Kompliment. Immer wieder starrte er auf den langen dünnen Schwanz von Rolf. Er wusste ja, dass Rolf mit seiner dünnen Schlange ein leidenschaftlicher Arschficker ist. Er konnte sich aber kaum vorstellen, dass so ein langer Bohrer in seinen Hintern passte. Schließlich hatte er den langen Pimmel ja schon im erregten Zustand gesehen.

Als ob sein Opa seine Gedanken lesen konnte, meldete sich Bert nun zu Wort. „Niko, da staunst du, was der Rolf für einen langen, schlanken Schwanz hast. Fass ihn ruhig mal an oder lutsch an seiner schmalen Eichel. Du wirst es auch erfahren, der Schwanz passt in jedes Arschloch, auch, wenn du es nicht glauben willst". Niko nickte zustimmend und schaute Rolf in die Augen. „Keine Angst Junge. Ich tue dir nicht weh, das trainieren wir ganz vorsichtig" lachte Rolf und drückte Niko auf die Schultern.

Der junge Mann wusste was Rolf von ihm wollte und er selbst war auch bereits darauf hungrig die lange, dünne Schlange etwas besser kennen zu lernen. Vor Rolf kniend schlug dieser ihm seinen langen, schlappen Pimmel auf die Wangen und zog dabei die Vorhaut vom Kopf des schlanken Tunnelbohrers. Niko sperrte seinen Mund auf und Rolf hing ihm seine Eichel in den Mund. „Komm küss die Schlange und saug an ihrem Köpfchen. Dann drehst du sich um und bläst deinem Opa den Schwengel und ich mache meine Schlange ...