1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Humor,

    ... sehen konnte was wir machten. Es hätte auch eine fast harmlose Knutscherei sein können.
    
    „Danach will ich auch!“, forderte sie aber. „Ich bin nämlich auch geil geworden und ich bin mir sicher: Ich hätte mich lecken lassen!“
    
    Das kommentierte ich vorläufig nicht, sondern spielte mit Lindis knackigen Brüsten, aus denen ihre Brustwarzen keck hervorgetreten waren. Immer wieder, wenn auch zunehmend seltener, spazierten unten am Wasser Leute vorbei, kaum acht Meter entfernt, weshalb sich meine rothaarige Sexfee sehr zusammenriss, ihre Gefühle nicht zu laut von sich zu geben. Das Rauschen der Wellen half dabei sehr. Die Gefahr, von irgendjemand ‚enttarnt‘ zu werden, beflügelte unsere Geilheit unermesslich. Mein Schwanz war extrem hart und groß geworden, Lindi genoss das bei jeder Bewegung ihres Beckens. „Da kommen wieder ein paar Leute!“, meldete Pia ruhig und ich zog Lindi so dicht an mich, dass ihre harten Nippel über meine Brust kratzten. Sie hörte keine Sekunde auf, meinen Schwanz zu reiten. Irgendwie wuchs in mir die Vorstellung, dass wir ein wenig pervers waren. Pervers, aber geil! „Sie bleiben stehen und gucken her!“ Na und? Kümmert euch um eure eigenen Sachen! Pia lachte. „Sie deuten uns oder euch Däumchen hoch. Vier ‚Like its‘ für eure Sammlung.“
    
    „Großartig!“, ächzte Lindi und verschärfte das Tempo. So hielt ich es nicht mehr lange aus. Sie aber auch nicht. „Ich komme gleich! Halt noch ein bisschen durch!“ Hielt ich, aber als mich ihre Vagina mit konvulsivischen ...
    ... Zuckungen molk, schoss ich ihr eine fette Ladung in die Muschi. Erschöpft sank sie auf meine Brust, denn ich war nun auch schlapp nach hinten gesunken. So lagen wir mit hämmernden Herzen aber ansonsten regungslos auf der Strandmatte. Aus ihrer pochenden Höhle sickerte nur wenig Sperma nach außen, was aber nicht an der etwa geringen Menge lag, sondern daran, dass mein unverändert steifer Schwanz wie ein Korken ihre Muschel verschloss.
    
    Als Lindi wieder ein wenig zu Atem gekommen war, meinte sie: „Das war großartig. Genau das habe ich jetzt gebraucht. Jetzt möchte ich noch ein wenig so liegen bleiben, mit deinem Harten in der Muschi. Inzwischen könntest du ja erzählen, was Tereza zu dem Angebot der Frau Königspudel gesagt hat.“
    
    Pia kicherte. „Frau Königspudel? Das ist mir gar nicht so richtig aufgefallen, aber es drängt sich geradezu auf. Wie kann sie bloß Kunigs-Pödel heißen? Meiner Schwester darf ich das ja gar nicht sagen. Die findet das so geil, dass sie womöglich ihre Vermieterin aus Versehen so nennt. Und dann steigt die Miete. Und du wärst schuld daran!“
    
    „Komm jetzt, erzähl!“
    
    „Wie ihr euch wohl denken könnt, hat Tereza ihr Interesse geäußert. Aus Neugier, aus Geilheit oder weil sie nicht als feig dastehen wollte? Was weiß ich, jedenfalls hatte sie gleich darauf einen Klacks Schlagsahne auf der Muschi. Auch Vanessa und Ramona bekamen noch eine Portion, dann stürzten sich die drei Hündinnen auf ihre Aufgaben. Der Rüde Bob war allein für die Mutter reserviert, doch ...
«12...101112...18»