X-maswunsch an seine sexy Mutter 05 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 05

... sie seinen Schafft mit der Hand abdrückte und er spürte, wie das Kribbeln in seinen Eiern sich wieder beruhigte, so ein Luder, dachte er von seiner grinsenden Mutter.

"Wow, Schatz, das war eben eine wirklich schöne Sache, die gerade passiert ist, Jan, aber Mami hat da eine bessere Idee, wie dein Schwanz mich jetzt ficken wird, denn ich habe vor, dass du tief in Mami kommst", grinste sie ihren Sohn an, „ jetzt ist Doggyzeit mein Sohn", setzte sie grinsend nach.

Susie wechselte schnell die Position und nahm bereitwillig die Doggyposition ein und sie positionierte sich loyal auf allen Vieren vor ihrem Fickpartner und erlaubte dem Schwanz ihres Sohnes, genau dort zu ficken, wo er auf die Welt gekommen war, sein erigierter, harter Penis bewegte sich so köstlich in und aus ihrer Muschi, es fühlte sich an, als wären ihre Körper dazu gemacht, genau so zusammen zu

passen, wie sie es jetzt waren und Jan hielt seine Hände an ihre Hüften ... ihre hemmungslose geile Kopplung ging absolut ungehindert weiter.

„Oh Gott, Mama, ich kann nicht einmal in Worte fassen, wie sich das gerade für mich anfühlt, danke, dass ich dich so lieben durfte!!, ich möchte nicht, dass das zu kitschig klingt, aber ich kann nicht hilf mir ..., ich bin so verliebt in dich!!", stöhnte Jan, als er hinter seiner Mutter kniete.

Susie drehte ihren Kopf herum, um mit mir zu sprechen....., „ Mami liebt dich auch, Schatz!!, und jetzt Fick mich mit deinem geilen Schwanz, hör nicht auf, mich zu ficken, Jan ...

... ..., dein Schwanz gehört mir, ja mein Sohn, er gehört nur Mami, gib ihn niemals jemand anderem , okay?", stöhnte sie und genoss wie er sein Becken vor und zurück bewegte.

„Er wird immer nur dir gehören, Mama ..., nie wird es jemand anderes sein ..., ich schwöre bei Gott ..., er gehört nur dir!!!", stöhnte er und drehte seinen Kopf nach Links und sah seine Mutter im Spiegelbild vor ihrem Sohn knien und er am Rand hinter ihr zur hälfte vom Rest des Spiegels.

"Oh GOTT, Schatz, fick mich weiter, hör bloß nicht auf!!", schrie sie ihren Sohn an und auch sie sah nun in den Spiegel und sah wie er am Rand des Spiegels in sie rein und wieder raus glitt.

„Warte mal", stöhnte sie und kam mit ihrem Oberkörper leicht hoch, „ jetzt halt dich an Mamis Titten fest mein Schatz", stöhnte sie und Jan sah in den Spiegel und fing so nacheinander Blindlings durch ihren Rücken, ihre baumelnden Brüsten mit beiden Händen ein und hielt sich beim Ficken an ihnen fest.

Natürlich war das für Jan kein guter Punkt, seinen Orgasmus heraus zu zögern, das Spiegelbild, wie er seine Mutter nun in der Doggy fickte, sich an ihren Brüsten festhaltend, sie gierig dabei zu kneten und dann sie wie ein irrer in der Doggystellung zu ficken, ja ein intensiver Genuss für seine Augen, seine beiden Hände und seinen Schwanz in ihrer Pussy, das war eindeutig zu viel für den armen Kerl .

Jan konnte nicht anders, als hinter seiner Mutter zu stöhnen, „ oh ja, mache dich bereit zum Abspritzen, ich komme gleich Mama, ...