1. Susanne – gefangen gemästet: Tag 5


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... Computerstimme, die den Stand des Dramas verkünden würde – das Display konnte sie ohnehin nicht sehen. War die Waage bis 250 oder 300 Kg? Sie versuchte sich zu erinnern, wurde aber von der weiblichen Digitalstimme abgelenkt: „Sie wiegen 242,5 Kg.“
    
    Das war irgendwie surreal. Die Zahl war viel zu hoch ... oder nicht? Es war falsch, so fett zu sein ... oder? Warum wurde ihre Muschi schon wieder so wahnsinnig feucht? Sie stieg von der Waage und startete den Prozess noch mal. „Sie wiegen 242 Kg.“ Das hieß im Klartext: Sie hatte in nur knapp fünf Tagen etwa 14 Kilo zugelegt. Unfassbar. Vielleicht war die Ausgangszahl nicht korrekt gewesen? Susanne fühlte sich verwirrt. Aber eines war ihr sofort klar – Marc durfte davon nichts erfahren, sonst war sofort Ende mit dem Schlaraffenland.
    
    Als sie wieder auf dem Bett lag und eine dritte Tafel Schokolade als Nachtisch vertilgte ging plötzlich die Klappe auf. „Du, äh ... ich muss schnell in die Firma ... es ist wirklich dringend“, sagte Marc. „Aber Du hast Urlaub! Was soll aus dem Nachmittags-Snack werden? Und was ist mit dem Abendessen?“ Marc wirkte fast verzweifelt. „Ich ... ich ... überleg mir was.“ Er schloss hastig die Klappe. „Du musst noch neue Vorräte für das Schlafzimmer holen!“, brüllte Susanne ihm nach. Na toll. Sie kannte sein „schnell in die Firma“, das konnte bis Mitternacht gehen und sie müsste sich ohne warmes Essen durchschlagen. Sie holte sich eine Flasche Weizenbier ran, um ihre Laune zu bessern.
    
    Eine Stunde ...
    ... später hörte sie den Schlüssel in der Haustür und danach Schritte im Flur. Die Klappe ging auf, aber sie kam gar nicht dazu, etwas zu sagen. Herein schaute Kiano, Marcs bester Freund. Kiano war seit einem Jahr in Marcs Firma, ein tiefschwarzer Student aus Dakar, den Marc unter seine Fittiche genommen hatte. Kiano war schon öfters bei Ihnen gewesen, äußerst höflich, sehr schüchtern und mehr als hilfsbereit.
    
    Susanne hatte vor Schreck versucht, eine Bettdecke über ihren dicken Körper zu ziehen, aber sie saß mit ihrem Fettarsch darauf. Also konnte er ihre nackten Massen in Ruhe begutachten, ließ sich aber nichts anmerken. „Marc hat mir von Eurem Spiel erzählt“. Er lächelte. Sein Deutsch war erschreckend gut geworden in der kurzen Zeit. „Er braucht noch Zeit auf der Arbeit und hat mir gesagt ich soll Essen bringen.“ Er hob eine typische Imbiss-Plastiktüte hoch. Susanne war immer noch etwas gelähmt von seinem Anblick, was ihn offensichtlich veranlasste, die Tür aufzuschließen und das Essen zu ihr zu bringen.
    
    Kiano war nicht besonders groß, schlaksig, eher zu dünn für einen Mann. Seine kurzen, krausen Haare waren so dunkel wie seine Haut. Susannes Gehirn wollte sich gegen das Klischee wehren, aber sie musste direkt wieder an seinen gewaltigen Penis denken, den sie im Sommer bei einer Garten-Poolparty in seiner Schwimmshorts hatte erspähen können. Die unglaublich dicke Fleischwurst hatte sich ständig abgezeichnet, obwohl die Shorts zwei Nummern zu groß gewesen waren.
    
    Er setzte ...