1. 37 Grad heiß und schwül 4


    Datum: 17.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Schwule Reif

    ... wirklich Glück mit unseren neuen jungen Freuden. “ meinte Albert lachend, der Hannes, der jetzt an seiner Brust kuschelte und den halbsteifen Schwanz von Albert knetete, einen Kuss auf den Kopf gab. Wie ich aus dem Augenwinkel feststellen konnte, hatte Hannes, diese kleine Ratte, seinen „Bleistiftschwanz“ bereits wieder voll ausgefahren und genießt es sichtlich, sich mit dem dicken Kolben vom Albert zu spielen.
    
    Ein kurzer Schmerz im Arsch, und ein ebenso kurzer Schrei von mir, brachten mich wieder ins Hier und Jetzt.
    
    „Es lässt gleich wieder nach. Du wirst sehen, “ flüstert Maria sanft und hielt mich wieder fester an den Schultern.
    
    Franz, war nun mit zwei Fingern in mich eingedrungen, und Maria hatte Recht. Der Schmerz lies tatsächlich rasch nach, und ein wohlig geiles Gefühl des ausgefüllt seins erfasste mich. Ich stöhnte und keuchte jetzt zwar immer lauter. Aber es war das stöhnen eines Jungen, der es zu genießen beginnt und der bereit ist, sich voll hinzugeben. Deshalb war ich auch nicht verwundert, als ich Franz schließlich bat, mich endlich zu ficken.
    
    „Ja, ich denke du bist soweit. Du bist jetzt gut vorbereitet“. vernahm ich von hinten. Franz zog seine Finger zurück und verteilte nochmals reichlich Creme. Auch seinen immer noch mächtig steifen Lustkolben schmierte er jetzt ordentlich ein.
    
    „Halte jetzt deine Arschbacken auseinander“, wies mich Franz an.
    
    Ich stützte mich mit dem Kopf neben Maria ab, griff nach hinten und zog meine runden, prallen Backen ...
    ... mit beiden Händen weit zur Seite.
    
    Franz fuhr nun ein paarmal mit seinem glitschigen Kolben die Ritze auf und ab. Danach stoppt er an meiner zuckenden Rosette. Er drückt kurz an. Mir stockte ebenso kurz der Atem. Danach schweres keuchen und Franz war bereits zur Hälfte drinnen.
    
    Ich bin entjungfert, fuhr es mir durch den Kopf.
    
    „Oooh, ist das geil, “ keuchte ich Maria, die erst jetzt langsam ihren festen Griff lockerte, ins Ohr.
    
    Franz bewegte sich nicht. Er ließ mir reichlich Zeit mich an seinen Schwanz und die Fülle zu gewöhnen.
    
    Kurz darauf zog er sich ein wenig zurück, um danach tiefer in mich einzudringen. Begleitet von meinem lauten stöhnen, wurde dies so oft wiederholt, bis ich die Schamhaarstoppeln von Franz an meinen noch haarlosen Arschbacken spürte.
    
    Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Ich wusste nicht wie lange diese Prozedur schon andauerte. Franz war wirklich geduldig und so wartete er abermals, bis ich mich an seinen Schwanz gewöhnt hatte und mich jetzt langsam zu bewegen anfing.
    
    Franz hielt mich an der Hüfte fest und fing jetzt an mich langsam zu ficken. Es tat nicht weh, es war nur ein ganz neues Gefühl, so ausgeliefert zu sein, aber auch so geil zu sein. Franz bewegte sich jetzt immer fester und Maria griff mir an meinen zum Bersten steifen Schwanz und wichste diesen mit sanfter Hand. Es brauchte nicht mehr viel und ich entlud mich mit einem lauten, röhrenden Schrei auf ihr. Ich spürte auch, dass es franz auch nicht mehr lange aufhalten kann. Nach ...