1. BETRÜGEN IST DOCH WAS ANDERES


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif

    ... geschickt zwischen meinen Schenkeln und rieb über meinen Slip... Sprengstoff!
    
    „Was denn?", erwiderte ich schwach, obwohl ich es wusste.
    
    „Reiten!"
    
    Ich schnaubte. „So was - bist du immer so direkt?"
    
    Ich spürte jetzt seinen steifen Pint, der sich fordernd gegen meinen Unterleib presste. Mein Blut rauschte vom Alkohol, in dem sich die Hemmungen auflösten. Ich wollte von einem Mann verwöhnt werden, brauchte dringend einen harten Schwanz in der Fotze, so wie jedes Mal auf diesem Frühlingsfest.
    
    „Immer!", erklärte mein Reiter. „Wenn ich weiß, dass ich die Richtige gefunden habe!"
    
    Ich lachte gequält auf. Klare Fronten! Er hatte ja Recht. Der oder ein anderer - nur nicht mein Schwager. Besser rasch abreagieren.
    
    „Mir ist heiß!", erklärte ich. „Komm aus dem Gedränge!"
    
    Ich schob ihn zum Seiteneingang, von dem eine Treppe empor führte in die oberen Etagen. Wie stiegen schweigend hinauf. Dort herrschte Stille und es war wirklich kühler da oben.
    
    Aber nicht in mir! Mein Blut pochte heiß in meinen Adern, meine Schamlippen klebten an meinem Slip.
    
    Schon auf dem zweiten Treppenabsatz riss er mich in seine Arme, und ich warf ihm, schon halb von Sinnen, die Arme um den Hals. Er drückte seine Lippen auf meine, dann öffneten wir gierig unsere Münder, unsere Zungen spielten gierig miteinander. Seine Hand öffnete die Druckknöpfe meines Oberteils, schob als nächstes den Büstenhalter empor. Mit seinen Finger spielte er an meinen erigierten Nippel, presste und rieb sie ...
    ... zwischen Daumen und Zeigefinger.
    
    Sein Kopf senkte sich, die feuchte Zunge strich meinen Hals entlang, erreichte meine Brüste, dann saugte er eine meiner steifen Warzen über seine Zähnen in den Mund und begann zu saugen... ich stöhnte selig. Als seine suchende Hand unter meinen Rock wanderte, stellte ich meine Beine auseinander. Er schob meinen Slip zur Seite und fummelte in meinem kurzrasierten Schamhaarstreifen.
    
    Ich nestelte am Reißverschluss seiner Hose, zog diesen nach unten und holte den prallen Pfahl heraus.
    
    „Aah, was für ein Dreschflegel!", keuchte ich entzückt und war von der Größe und Härte beeindruckt.
    
    Ich presste die Hand um den mächtig langen, dicken Knüppel und schob die Vorhaut über die Eichel hin und her.
    
    Sein Mittelfinger hatte mittlerweile das Loch meiner Vagina gefunden und presste sich in die warme Tiefe. Mit dem Daumen rieb er meine Klitoris. Ich seufzte wohlig, lehnte mich mit den Schultern zurück an die Wand und spreizte meine Beine noch weiter.
    
    „Besser als dein Mann?", fragte er.
    
    Ich lachte heiser. „Ja, du Neugieriger. Besser, größer und härter!"
    
    „Also dann komm - probiere ihn aus!"
    
    Er nahm die Hand weg und umarmte meine Taille. Gierig presste er seinen Bauch gegen meinen Körper. Der große Ständer in meiner Hand wanderte zwischen meine Schenkel... ich rieb seine pralle Eichel über die feuchten Lippen meiner Fotze.
    
    „Los... jetzt, ich will ficken", hauchte er in mein Ohr. Dann hob ich mich auf die Fußballen und drückten den Ständer ...