Die Villa in Spanien - Kapitel 09.1 - Sexgeschichten

Die Villa in Spanien - Kapitel 09.1

... da es passiert, findet die Ablehnung keine Argumente mehr. Eher das Gegenteil nimmt sie jetzt in Beschlag. In sich spürt sie den dicken Schwanz ihres Sohnes, wie er ihren Arsch penetriert.

Währenddessen Tom seine Mutter anal fickt, hat Sven mit Hilfe seiner Frau auch den Eingang seiner Tochter gefunden. Er stellt sich dabei aber geschickter an, als sein Sohn. Er rückt etwas von Sandra ab und kann dann in der richtigen Position in sie eindringen. Tief schiebt er seinen Lümmel in ihre Pussy. Ein herrliches Gefühl überkommt ihn, als er in ihrer engen Möse steckt. Eigentlich konnte sich Sven nie vorstellen, besseren Sex zu haben, als mit Jasmin oder seiner Frau. Auch war jenseits seiner Vorstellungskraft, Sex mit seiner Tochter zu haben. Beides aber erfüllte sich nun. Tief steckt er in ihr, und es ist niemals besser gewesen. Einzig der Gedanke daran, dass es Katja weiß und billigt, steigert nochmals das Verlangen.

Alle vier sind im Rausch ihrer Gefühle und Erregungen gefangen. Toms steifer Schwanz steckt in Katjas Po und fickt sie in Grund und Boden. Sandra ...

... ergeht es nicht anders, ihr Vater bringt sie Stoß um Stoß um den Verstand. Heiß schallt Gestöhne von den Wänden wieder. Geilheit und Erregung bestimmen die Gemüter. Fast gleichzeitig passiert es dann. Erst erliegt Katja ihren Gefühlen, dann fliegt Sandra ab. Toms ganze Manneskraft füllt Katjas Arsch mit seinen heißen Saft. Das wiederum lässt Katja in einem Orgasmus Rausch versinken. Einzig Sven hält etwas länger durch, bevor auch er mit seinem Sperma, die Möse seiner Tochter abfüllt. Spannung und Erregung entladen sich in diesen Augenblicken.

Minuten vergehen bis die Frauen ihren Puls wieder auf normal gedrückt bekommen. Langsam erschlaffen die Schwänze in ihnen, bis sie ganz aus ihnen herausgleiten. Befriedigt kuscheln sich die Männer an ihre Frauen. Unglaubliche Verbundenheit schwingt zwischen ihnen im Raum mit. Es ist das innigste, was eine Familie zusammen erleben kann. In keinem der Vier schwingt nur ein Hauch von Bedauern oder moralischer Bedenken mit. Jeder für sich, hat sich mit dieser Situation abgefunden. Vereint treten sie die nächsten Stunden an.