1. Mein Leben in Norwegen Teil 31


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: Hardcore, Anal

    ... Deck nerven! Meinte Jette!
    
    Wie schön das dieses Thema so einvernehmlich geklärt wurde!
    
    Alle Kinder kamen mit an Deck und wir saßen in der Plicht. Alle drei sahen mich mit großen Augen an und ich erzählte: „Tjalf hat heute die Windrichtung für morgen herausgefunden! Du Mette bist für den Verklicker da oben verantwortlich und sagst uns, ob er mehr von vorne kommt oder nicht!
    
    Ich zeigte ihr diese kleine Windfahne oben im Mast und sie konnte sehen, wie sich das Teil immer hin und her bewegte aber nicht von vorne kam! Die bleibt immer auf der linken Seite! Meinte Sie.
    
    Ja, aber morgen muss sie von der rechten Seite kommen und auch so bleiben, dann können wir mit diesem Wind gut nach Marstal segeln. OK! Meinte Sie.
    
    Björn schaute mich fragend an! Du bist mit Deinem Bruder am Rad und steuerst das Boot und wenn ich Tjalf zum Navigieren brauche und wir die Seekarten lesen müssen, dann steuerst Du das Boot alleine!
    
    Dieses Strahlen in seinen Augen war eindeutig von seiner Mutter vererbt!
    
    Es war zwar noch hell , aber die Kinder wollten in ihre Höhlen und putzten ihre Zähne und waren dann verschwunden.
    
    Jette kam, kurz nach den gute Nachtküsschen, zu mir an Deck und hatte uns ein Glas Rotwein mitgebracht.
    
    Wie geht es Dir? Wollte Jette wissen.
    
    Ich bin sehr froh darüber, das du einen Zugang zu den Kindern geöffnet hast, aber ich denke auch oft an Doreen. Sie hat sich fast aufgeopfert und diese Kinder sehr gut begleitet! Die Kinder haben durch sie eine Stabilität ...
    ... erfahren, das hätte ich alleine nicht geschafft. Deshalb bin ich ihr sehr dankbar und möchte ihr das auch noch persönlich mitteilen.
    
    Jette erwiderte dann: „Ja das hat sie großartig gemacht, aber ich bin als Mutter wieder da und werde es auch zukünftig sein. Der Weg der vor uns liegt, wird niemals mehr gestört werden, das ist ein Versprechen und eine Drohung gleichzeitig!
    
    Ich nahm sie in den Arm und versprach ihr, ich werde auch keine Störung akzeptieren! Ich bin glücklich, das Du wieder da bist und an meiner Seite! Die Kinder fühlen sich wohl und ich kann mein Glück kaum fassen!
    
    Ich küsste Jette und ließ ihr keine Chance zur Flucht! Dann schlug ich vor, entweder Du holst noch einen Wein an Deck, oder wir verschwinden lieber in die Koje!
    
    Koje! War ihre kurze Antwort.
    
    Ganz Du mich jetzt sehr langsam verwöhnen? Sehr langsam! Ich möchte die ganze Größe von Deinem Freudenspender endlos lange genießen! Sie lag auf der großen Koje und hatte die Beine weit gespreizt. Ich möchte dich von hinten verwöhnen! Meinte ich. Sie drehte sich um und ich konnte von hinten in sie eindringen.
    
    Dieser geile Arsch pumpte meinen Schwanz voll und er war richtig erfreut! Ich schob ihn ganz langsam in ihre feuchte Möse und blieb in dieser Stellung einige Zeit. Dann zog ich ihn zurück und schob ihn langsam wieder rein. Ich hatte irgendwann das Zeitgefühl verloren, aber er stand immer noch.
    
    Jette atmete schwer und forderte mich auf, ihr auf den Hintern zu schlagen und sie hart und tief ...
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