1. Mein Leben in Norwegen Teil 31


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: Hardcore, Anal

    ... Kinder! Das wird ein richtiges Abenteuer! Ich bleibe wach und werde schon merken, wenn sich etwas verändert!
    
    Nach einer Stunde kam Mette in unsere Kabine und meinte: „Wir habe Durst und Hunger!“
    
    Jette sprang auf und machte etwas zu essen und füllte die Gläser mit Cola. Das ganze servierte sie den Kindern und die segelten weiter.
    
    Ich hatte das Luk von der Achterkabine geöffnet und einen Rundblick gestartet, kein Schiff in der Nähe, weder vor uns noch sonst wo. Der Wind war stabil aus NW und hatte etwas abgenommen. Also alles im Lot!
    
    Jette kam etwas genervt wieder zu mir.
    
    Es ist alles OK, kein Schiff in der Nähe und der Wind ist etwas schwächer als vorhin.
    
    Nach einiger Zeit kam plötzlich Björn zu uns und meinte: „Da kommt ein ganz großes Schiff auf uns zu!“
    
    Ach du Scheiße, die Fähre von Kiel nach Oslo hatte ich völlig vergessen und wir segelten im Kattegat!
    
    Ich sprang an Deck, aber Tjalf hatte etwas nach Westen abgedreht und die Fähre fuhr ein paar Meilen östlich an uns vorbei!
    
    Wenn ihr eine Pause machen möchtet, ich fahre dann jetzt für Euch weiter!
    
    Die Kinder stimmten zu und ich konnte noch sehen, wie sie bei Jette im Arm lagen und erzählten!
    
    Das war mit Sicherheit eine Erfahrung, die sie so schnell nicht vergessen! Aber sie konnten auch stolz sein und ich war es auch.
    
    Wir liefen am Abend in Nyborg ein und ich musste den Kinder von meinem Stolz über sie erzählen!
    
    Ihr Drei könnt mit dem Hintern segeln und das ist ein großes ...
    ... Geschenk!
    
    Was meinst du? Wollte Mette wissen! Ein Boot zu steuern hat nicht nur mit Verstand zu tun, ihr müßt das spüren, dann ist das Boot und ihr eine Einheit.
    
    Das verstehe ich nicht und will es jetzt auch nicht! Meinte Mette. Ich habe Hunger! Begehrte Björn auf und Tjalf schloss sich an.
    
    OK, meinte ich dann wieder Pommes und Majo! Nein, wir sind jetzt Segler und essen nur noch Salat und Shrimps! Meinte Björn!
    
    Jette und ich grinsten uns an und der Kiosk in Nyborg hatte dreimal Salat mit Shrimps und zwei geräucherte Makrelen für uns.
    
    Die letzte Etappe wollte ich dann lieber selbst steuern, das Fahrwasser von Svendborg nach Rudköbing und dann nach Marstal war sehr eng und ich hatte damit auch schon ein paar Probleme.
    
    Dafür schien die Sonne in voller Pracht und ein leichter Wind begleitete uns.
    
    Am späten Nachmittag kam Marstal in Sicht und ich funkte den Hafenmeister an, er sollte uns den neuen Liegeplatz nennen.
    
    Wir bekamen einen Kopfplatz am ersten Steg und machten eine halbe Stunde später fest. Die Kinder schmissen ihre Rettungswesten in den Salon und waren auf dem Weg zu Spielplatz.
    
    Wir waren gerade mit dem Aufklaren fertig, als der Hafenmeister auf dem Steg stand und mit großen Augen das Boot ansah. Komm an Bord meinte ich! Möchtest Du einen Whisky?
    
    So saßen wir in der Plicht, die Kinder tobten sich auf dem Spielplatz aus und ich goß uns einen leckeren Whisky ins Glas.
    
    Nach dem ersten Schluck meinte der Hafenmeister, das ist hat wunderschöne Boot! Eine ...
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