Mein Leben mit Gaby - Teil 01 - Sexgeschichten

Mein Leben mit Gaby - Teil 01

... Arbeit, über E wie meine Ehe, die ich hinter mir hatte, bis hin zu meinen Einstellungen gegenüber Frau, welche sie ja sinngemäß schon kannte..

Diese wurden besonders intensiv von ihr abgefragt. So waren Fragen dabei wie die, was ich empfinde wenn meine Partnerin es mit anderen vor mir machen würde, oder was wäre, wenn sie schon feste Sexpartner hätte.

Ich beantwortete Ihr Fragen wahrheitsgemäß meinen Einstellungen zu Folge.

Sie hingegen erzählte im Anschluss von Ihrer langweiligen Ehe, die sie noch vor drei Jahren führte und dass sie sich nun auslebt. Irgendwann hatte sie mal kurz einen Gedanken, das es einen Mann geben müsste, der sie so leben lässt wie sie es mag. Ihre Gedanken empfand sie wohl eher als witzig und nun war da ich, der, so sagte sie, perfekt wäre, wenn es denn alles auch so zutreffen und zwischen uns passen würde.

Wir telefonierten einige Tage. Sie wohnte keine 30 km von meinem Wohnort. Die Telefonate wurden länger und waren auch oftmals lustig. Wir erzählten uns einiges, was sie oder ich wohl nicht so schnell jemanden erzählt hätte, gegenüber jemanden den man eigentlich noch gar nicht kennt.

Nach ca. zwei Wochen sagte sie dann, dass sie mich gerne nun real kennen lernen mag. Ganz spontan am nächsten Tag sozusagen, wenn es mir möglich ist und ich möchte. Sicher mochte ich!

Auf die Frage, wo wir uns treffen, erwiderte sie prompt, "Bei mir! Wir trinken einen Kaffee und wenn wir uns nicht grün sind, gehst Du! Wenn es wie am Telefon ist, hm.. ...

... mal sehen." und lachte dabei.

Ich war durch Ihre selbstsichere Art sehr durcheinander. Nicht das erste Mal übrigens. Und das schon am Telefon. Am nächsten Tag fieberte ich nahezu schon vor Arbeitsbeginn, dem Feierabend entgegen und holte eine Flasche Sekt und Pralinen. Obwohl ich mir irgendwie altmodisch in diesem Augenblick vorkam, was die Pralinen angeht, dachte ich mir, "Besser als Rosen!".

Das Date mit Gabi.

Nachdem ich den Sekt und die Pralinen eingekauft hatte, fuhr ich nach Hause und ging erstmal duschen. Zwar hatten wir Freitag, aber viel Zeit blieb mir nicht, da sie zwar nur 25km entfernt war, ich aber quer durch meine Stadt in Ihre fahren musste. Einen günstigeren Weg gab es nicht wirklich. Um halb Acht stand ich dann vor einem allein stehenden Einfamilienhaus. Nur ein Eingang und eine Klingel.

Die Hausnummer passte. Zu dumm war, dass ich Ihren Nachnamen nicht kannte. So hatte ich schon ein gemischtes Gefühl als ich die Klingel betätigte. Dieses wich und wurde durch Herzrasen ersetzt, als sie mir lächelnd die Tür öffnete mit den Worten, "Ah pünktlich! Sehr fein!". Ich übergab ihr den Sekt und die Pralinen, die

sie schmunzelnd entgegen nahm mit den Worten, "Und das wo ich auf meine Figur achten muss!"

Auf ihre Figur achten? Als sie, nachdem ich ablegte, vor mir her ging und ich ihr folgte, war ich hin und weg von ihrem Gang, ihrer tollen Figur, welche mir bisher nebensächlich erschien (wirkt halt bei Mann) und auch von ihrem betörenden Duft, dass ...