1. ich überrede meine Frau fremd zu gehen! 3


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Hardcore,

    „Netzfund“
    
    Als Ausgleich zu meiner meist sitzenden Berufstätigkeit hatte ich mir angewöhnt, an meinem freien Nachmittag spazieren zu gehen. Ein ausgedehnter Wald begann direkt hinter unserem Haus und ich liebte es, stundenlang dort herumzuspazieren. Meist begegnete ich keinem Menschen, und das war mir recht, ich brauchte diese Zeit für mich allein.
    
    An diesem Tag, von dem ich nun erzählen will, ging ich am frühen Nachmittag von zu Hause los und kam nach ca. einer Stunde zu der Hütte im Wald, an der ich eine kurze Rast einzulegen pflegte. Auch heute wollte mich ein wenig ausruhen, da ich stramm gegangen war, und setzte mich auf eine Bank vor der Hütte.
    
    Kaum hatte ich Platz genommen, hörte ich Stimmen aus dem Inneren der Hütte und sah auch einen Lichtstrahl durch einen Spalt des ansonsten durch einen Holzladen verschlossenen Fensters fallen. Das war ungewöhnlich, denn noch niemals hatte ich jemanden in dieser Hütte bemerkt.
    
    Leise und voller Neugier schlich ich näher heran, und was ich in der Folge beobachten konnte, verschlug mir die Sprache.
    
    Drei Jungen und ein Mädchen saßen um einen Tisch, und weil Türen und Fenster geschlossen waren, hatten sie zwei Leuchten an der Wand befestigt. Durch diese Anordnung konnte ich sie gut ausmachen.
    
    Auch die Stimmen waren gut zu verstehen, und das Gespräch ging - wie konnte es bei einer solchen Konstellation anders sein - um Sex.
    
    Sie sprachen gerade übers Onanieren bei Männern und Frauen, wie häufig sie es taten, wo und ...
    ... wann. Das Mädchen drückte sein Bedauern darüber aus, dass es noch nie Gelegenheit gehabt habe, einem Jungen beim Wichsen zuzusehen, sie stelle sich das lustig und geil vor.
    
    „Ich zahle jedem, der mich dabei zusehen lässt, zehn Euro bar auf die Kralle. Hier sind sie, ich lege sie auf den Tisch und warte auf einen mutigen Mann.“
    
    Die Jungen schauten ziemlich konsterniert drein und ich musste über ihre betretenen Gesichter innerlich lachen. Das Mädchen ging ordentlich ran, die hatte es knüppeldick hinter den Ohren. Und mutig war sie auch, so mit den jungen Kerlen zu reden, wo sie das einzige Mädchen hier war.
    
    Die Herausforderung stand im Raume. Verlegen schauten sich die Jungs gegenseitig an. Keiner traute sich, etwas zu sagen, jeder hatte wohl Angst, dass er sich dann vor den anderen produzieren müsste.
    
    Endlich gab sich einer aus der Runde einen Ruck und zu meiner Verwunderung und großen Freude, machte er keine Ausflüchte oder dumme Scherze, sondern erklärte sich dazu bereit, ihr Anschauungsunterricht zu erteilen.
    
    Auch ich hatte noch nicht allzu oft einem Mann beim Onanieren zugesehen und wartete gespannt auf die Fortsetzung.
    
    „Aber mach nicht so schnell, ich will alles genau sehen“, tönte das Mädchen und rückte dem Jungen nah auf die Pelle. Zum Glück stand sie mir nicht im Weg, ich hatte weiterhin eine gute Sicht. Im Gegenteil, jetzt hatte ich zusätzlich noch freien Blick auf das Gesicht des Mädchens, auf dem Neugier gepaart mit nicht zu verkennender Gier und ...
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