Die Erfüllung jahrelanger Sehnsüchte..(www)
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Fetisch
... Funktionen der einzelnen Programme und machte mir, wie
immer, Komplimente über meine Computerkenntnisse. Auch heute fanden diese
leichten Berührungen wieder statt.
Ich hatte das Gefühl, dass ich während meiner kleinen Radtour doch etwas lange
den Sonnenstrahlen ausgesetzt war. Diese haben wohl das richtige Nervenzentrum
getroffen, denn ein laues geiles Gefühl durchschlich wieder meinen Körper.
Von der Seite konnte ich ihr etwas in die weiter geschnittene Sommerbluse
schauen und dabei erstmals vollständig die Rundungen ihrer Brüste erkennen. Ich
konzentrierte mich aber weiterhin auf die Installation des PCs, um mich von
diesen Gedanken abzulenken.
Als alles soweit fertig war, bat mich Margreth (so der Name der
Schwiegermutter), doch noch schnell die Funktionen der einzelnen Programme zu
testen. Bei dieser Gelegenheit richtete ihr auch noch einen neuen Internetzugang
ein. Dieser wurde sodann auch gleich in Betrieb genommen. Ich zeigte ihr die
Zugänge zum E-Mail-Programm, und ähnliches, als auf einer harmlosen Seite
Hinweise auf Porno-Pages waren. Sie fragte mich nach der Ursache und ich
erklärte ihr, dass dies aus Gründen der Werbung oder ähnlichem geschieht. Man
könne das größtenteils nicht beeinflussen.
»Klick doch mal drauf.« sagte sie und ich tat wie mir befohlen.
Nach ihren Anleitungen surfte ich durch die Sex-Seiten und sie war sichtlich
vergnügt dabei.
»Meine Güte, was ein Schwanz.« oder »Schau mal, wie der ...
... Typ die durchfickt!«
waren die Kommentare meiner Schwiegermutter. Solche Worte hatte ich vorher von
ihr noch nie gehört. »Schaust du dir das auch an?« fragte sie mich.
»Wer Internet hat und behauptet, sich so was noch nie angeschaut zu haben, der
lügt!« entgegnete ich mit einem verschmitzten Grinsen.
»Macht dich das geil?« fragte sie weiter und legte dabei ihre Hand mit einem
leichten Streicheln auf meine.
»Um ehrlich zu sein«, sagte ich, »könnte ich mir im Moment dreimal am Tag einen
runterholen... Du bist eine tolle Frau, Margreth.« rutschte es mir raus.
»Marcus!!!« stieß sie heraus. Sie klang anfangs etwas empört, aber schon im
nächsten Moment fragte sie ruhig: »Das hört sich fast so an, als würdest du
dabei an mich denken?«
Ich bekam einen roten Kopf und an meinem verlegenen Lachen erkannte sie, dass
sie richtig lag.
Sie war im Moment mit ihrer Figur etwas unzufrieden und setzte deshalb hinzu:
»Was findest du bloß an mir? Ich könnte ein paar Kilo weniger vertragen. Und
außerdem, was willst du mit einer alten Frau!«
»Na komm, du bist nicht zu alt. Du gefällst mir so wie du bist.« Ich nahm allen
Mut zusammen und sprach weiter: »Ich wüsste auch eine Möglichkeit, wie wir deine
Pfunde runterbringen.«
Ich sagte bewusst 'wir', weil ich auf die entsprechende Reaktion hoffte. Und sie
kam auch.
Wir drehten unsere Stühle zueinander und sie schaute mir das erste Mal in einer
Art und Weise in die Augen, wie man es ...