1. Susanne 05


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Betagt,

    ... gibt.
    
    Bereits 2 Wochen nach dem Treffen mit Beiden hatte ich mich mit Johanna in einem SM-Club in Selm, den gibt es leider nicht mehr, eingebucht. Hier gab es Gerätschaften und Möglichkeiten, die man zu Hause nur mit viel Aufwand erreichen konnte. Vom Spanischen Reiter, drehbaren Andreaskreuz, Streckbank, bis zum Käfig und so weiter. Schlafen würden wir in einem kleinen Hotel in der Nähe des Clubs.
    
    Ich holte Johanne direkt von ihrem zu Hause ab. Sie verabschiedete sich von Karl und stieg ein. Wie vereinbart trug sie nur eine weiße, fast transparente Bluse, einen kurzen Rock, der an vier Seiten geschlitzt war und, wenn sie lief ihre Oberschenkel und Arschbacken blitzen ließ. Darunter nichts. Wir fuhren ab und sie lächelte mich an. „Karl hat dir ein kleines Geschenk mitgegeben." Dabei öffnete sie ihre Schenkel, nahm meine rechte Hand und führte sie an ihre Fotze. „Steck einen Finger rein und fühl nach." Mein Finger flutschte in ein schleimig nasses Loch. So schleimig hatte ich noch nie eine Frau erlebt, die nur nass vor Geilheit war. Karl hatte sie direkt vor meiner Ankunft gefickt und vollgespritzt.
    
    Während der 2 Stündigen Fahrt konnte ich mir Johanna aus dem Augenwinkel schonmal genauer betrachten. Die Bluse war enganliegend und ihre kleinen, für ihr Alter strammen Brüste, zeichneten sich deutlich ab. Die dunklen Mondhöfe und ihre recht großen Nippel, waren deutlich durch den Stoff zu erkennen. Ich ließ sie die Schenkel spreizen und die nackten Füße auf dem ...
    ... Armaturenbrett abstellen. Ihre Fotze war nun feuchtglänzend zu sehen. Ich richtete den Spiegel ihrer Sonnenblende so aus, dass genau diese darin zu sehen war. Ob jemand von außen ihren entblößten Unterleib sehen konnte weiß ich nicht. Johanna jedenfalls glaubt, dass jeder sie sehen konnte und dachte was sie doch für eine Schlampe sei. Ich erklärte ihr, dass ich sie für genau so eine halte, eine Fickschlampe. Sie wehrte sich gegen das Fick in der Schlampe, schließlich würde sie nur mit ihrem Mann ficken. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, denn für mich war klar, dass ich noch heute ihrer Fotze mit meinem Schwanz füllen und den Fickkanal genauso fluten würde wie zuvor ihr Mann. Im Laufe der Fahrt erfuhr ich, dass sie noch nie durch die Penetration mit einem Schwanz einen Orgasmus hatte. Normalerweise wäre auch ihre Lust nach einem Orgasmus weg. Karl schaffte es wohl jedes Mal mit den Fingern oder der Zunge, aber dann wäre es bei ihr auch schon vorbei. Es hätte sie schon gewundert, wie oft sie am Tag unseres ersten Treffens gekommen ist und immer noch geil war. Sie hätte es aber auf das Neue geschoben.
    
    Ich unterbrach meine Erzählung. Susanne hing an meinen Lippen. Ich sah, dass meine Geliebte ihre Hand in ihrem Schoß hatte und mit ihrer nassen Fotze spielte. Sie zog einen Finger durch die Schamlippen und ein klebriger Schleimfaden zog sich lang. „Bitte erzähl weiter, das mach mich sowas von geil", flüsterte sie.
    
    Ich fuhr also fort. Da wir früh abgefahren waren ...
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