1. #002-4-Ein Mallorca-Urlaub


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... Mund, ihre Schenkel nahmen meinen Kopf in die Zange wie eine Schraubzwinge. Meine Nase war zum Glück noch ein Stück frei und ich konnte weiter atmen. Während dessen haute ich auf ihren Hintern, was sie noch geiler machte. Der erste Orgasmus war noch nicht abgeklungen als der Zweite kam. Sie rutschte von mir herunter, zog sich zusammen und presste ihre Hände in ihren Schoss. So blieb sie liegen, bis ihr Höhepunkt vorbei war.
    
    Ich lag neben ihr mit meinem bis zum Bersten angeschwollenen Schwanz. „Jetzt bist zu dran, mein Schatz" und Anette setzte sich auf mich. Sie konnte meinen Kolben ganz aufnehmen. Sie ritt mich und ich fickte sie. Ihre Titten hüpften im Takt. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass in mir der Saft aufstieg. Auch Anette atmete wieder schwerer. Wir beide kamen zusammen. Ich spritze ihr eine riesige Ladung in ihre Fotze. Als sie von mir herunterkletterte, lief die ganze Soße aus ihrer Möse.
    
    „Du bist ein Teufel, so fertig gemacht worden bin ich noch nie." Sie ging in die Dusche und hielt sich den Duschstrahl genau in die Möse. Damit holte sie den letzten Rest noch heraus. „Hoffentlich lässt mich heute mein Alter in Ruhe", sagte sie zum Abschied. Ich sprang auch unter die Dusche und schlief dann bis um 20:00 Uhr.
    
    Ich duschte, zog mich an und ging zum Abendessen in eine Tapasbar, in der die Schinken noch an der Decke hingen. Nach einer Runde Pinchos, einem Teller Jamon und einer Portion Oliven ging ich wieder ins „Deutsche Eck". Feli stand draußen und ...
    ... begrüßte wie immer in ihrer unvergleichlichen Art die Gäste. „Schön, dass du wieder da bist", lächelte sie. Michael saß auf seinem Stammplatz, gut sichtbar für alle Gäste. Die Kellnercrew begrüßte mich wie immer herzlich und hatte schon mein Kölsch in der Hand.
    
    Nach und nach kamen die „Helmuts", so nennte man hier die farbigen Sonnenbrillen- und Uhrenverkäufer. Sie nennen jeden männlichen Tourist „Helmut", daher ihr Spitzname. Mit dem einem oder anderen hatte ich schon häufiger Kontakt und man begrüßte sich freundlich. Wie immer kaufte ich eine Sonnenbrille für 3 Euro (100 Jahre Garantie) und eine „echte Rolex" für 5 Euro.
    
    Ich unterhielt mich gut mit den unterschiedlichsten Gästen. Eine Clique bestehend aus 4 Jungen und 3 Mädchen fragte höflich, ob sie sich mit an meinen Tisch setzen dürften. Die Jungen waren gerade aus dem Pickelstadium heraus und vertrugen weniger Alkohol als sie dachten. Die Mädchen waren dumm und unreif, bis auf eine, der dieses Getue auf die Nerven ging. Ich schätzte sie auf knappe 20 mit schlanker Figur und einem süßen Apfelarsch. Ihre Tittchen waren gerade einen Mund voll. Sie war ganz nett anzuschauen mit ihren kurzen blonden Haaren.
    
    Wir kamen ins Gespräch. Sie hieß Silvia und wollte BWL und IT studieren. Als sie hörte, dass ich aus dieser Branche komme, fragte sie mich aus. Mir machte es Spaß und ich gab ihr gerne Antwort. Für einen Praktikumsplatz oder ähnliches bot ich ihr an, auf mich zuzukommen. Ich gab ihr meine Visitenkarten, sie wollte ...
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