1. Gleichgesinnt


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nachschauen wenn Du mir nicht glaubst."
    
    "Oder fühlen," antwortete ich verschmitzt und bevor ich es mir anders überlegen konnte fasste ich ihm in den Schritt.
    
    Meine Finger fanden auch sofort sein Glied das aufrecht in der Hose stand. Jetzt zuckte er zusammen als meine Hand seinen Steifen umschloss. Die Hose war wirklich ganz dünn und ich konnte die geschwollenen Adern seines Ständers durch den Stoff fühlen. Er war wirklich beachtlich gross. Ich packte fest zu und Sven stöhnte leise auf. Dann fiel ihm anscheinend sein Finger an meiner Scheide wieder ein denn er begann mein Inneres zu erforschen. Na warte dachte ich, Du bist mir noch mehr für die Kellnerin schuldig. Ich drückte seinen Schwanz rhythmisch. Seine Augen wurden glasig.
    
    "Hast Du auch onaniert als Du heute Morgen nach Hause kamst?" fragte ich wieder ganz unschuldig.
    
    Seine Augen wurden ganz gross und er schaute mich verblüfft an. Dann wurde er auf einmal stocksteif, bäumte sich etwas in seinem Stuhl auf und dann fühlte ich seinen Penis zucken während er sich in seine Hose ergoss. Als er sich etwas beruhigt hatte schaute er mich bestürzt und verlegen an.
    
    "Entschuldige," stammelte er.
    
    "Das geschieht Dir ganz recht," antwortete ich, "nachdem Du schamlos meine Hilflosigkeit ausgenutzt hast als die Kellnerin hier war." Er schaute mich verblüfft an.
    
    "Du hast das mit Absicht gemacht?" fragte er dann.
    
    "Na ja," sagte ich, "ich wusste natürlich nicht was passieren würde aber ja, ich wollte Dich ...
    ... provozieren und es ist mir ja anscheinend gelungen."
    
    "Das kannst Du wohl sagen," brummte er, "und jetzt sitze ich hier mit dem Schlabber in der Hose." Aber er hatte auch seinen Humor wieder gefunden denn er lächelte dabei. Das gefiel mir und ich mochte gleich noch ein bisschen mehr.
    
    "Sag mal, machst Du das öfter? Ich meine fremde Männer zu verführen?"
    
    "Mache ich das?" flirtete ich zurück.
    
    "Ja," sagte er, "das tust Du. Stell Dir vor ich bin verführt und Dir völlig verfallen. Aber Du hast mir noch nicht geantwortet."
    
    Das hörte ich natürlich gerne aber so schnell sollte er mir nicht davonkommen.
    
    "Erst Mal bist Du noch dran mit dem antworteten," entgegnete ich. In diesem Moment kam die Kellnerin zurück mit unseren Getränken. Ich wartete bis wir wieder alleine waren.
    
    "Also, hast Du auch onaniert als Du heute Morgen nach Hause kamst?" Sven wurde tatsächlich wieder etwas rot.
    
    "Ja," antwortete er dann, "und Du ja anscheinend auch?"
    
    "Mehrmals," strahlte ich ihn an. "Und nein ich mache das nicht öfter. Vor ein paar Wochen war ich noch eine ganz schüchterne Maus und hätte mir nie vorgestellt das ich mich jemals so aufführen könnte."
    
    "Und wie ist dazu gekommen?" fragte er staunend.
    
    "Ich habe doch erwähnt das ich ohne Höschen unterm Rock zur Arbeit gegangen bin?" Sven nickte.
    
    "Das war der Anfang. Ich hab mich irgendwie selber entdeckt als Mädchen und jeder kleine Schritt meine erotischen Gefühle zu erforschen führte zum nächsten. Und seitdem bin dabei meine ...
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