1. Gleichgesinnt


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Barren.
    
    Dieses Mal machte er eine Rolle vorwärts über den Barren. Ich schaute mich um aber es war immer noch niemand zu sehen. Mit klopfendem Herzen stellte ich mich an den Barren. Dann holte ich tief Luft und setzte zu einer Rolle an. Aber ich war offensichtlich nicht sportlich genug denn ich blieb auf halbem Wege hängen. Was natürlich meinen entblössen Po zur Schau stellte. Sven stand hinter mir und ich fühlte seine Aufregung.
    
    "Soll ich Dir helfen?" Fragte er.
    
    "Ja bitte," stammelte ich nur.
    
    Dann spürte ich seine Hände an meinem Po. Er hob mich etwas an und gab mir eine kleinen Schubs und dann war ich über den Barren hinweg. Mit knallrotem Gesicht stand ich vor ihm. Wir atmeten beide etwas schneller. Ich konnte gar nicht so richtig fassen das ich ihm tatsächlich meinen entblössen Hintern hingestreckt hatte. Der Gedanke zuckte durch meine Muschi und ich fühlte immer noch seine Hände an meinem Po was mich noch intensiver erregte. Diese erste Berührung war schön gewesen und ich wollte mehr. Ganz spontan trat ich auf ihn zu und umarmte ihn. Er legte seine Arme um mich drückte mich an sich. So standen wir eine kleine Weile bis wir auf einmal Stimmen hörten. Ich liess ihn los und drehte mich um. Eine Familie mit Kindern kam gerade auf dem Wäldchen hinter uns.
    
    "Vielleicht gehen wir besser weiter," sagte er.
    
    Unwillkürlich schauten wir beide hinunter zu seinem geschwollenen Geschlecht das sich unübersehbar durch den dünnen elastischen Hosenstoff abzeichnete. Ich ...
    ... stimmte ihm schnell zu.
    
    "Du bist mir aber noch einen Handstand schuldig," meinte er eine als wir weitergingen.
    
    "Ich glaube nicht das ich das kann," antwortete ich.
    
    "Ich kann Dir ja helfen," entgegnete er.
    
    "Von wegen, das könnte Dir so passen," hielt ich entgegen aber mir schoss auch das Blut zwischen meine Beine bei dieser Vorstellung. Ich wusste das ich nachgeben und mich ihm zur Schau stellen würde. Er offenbar auch denn als wir an eine kleine Lichtung im Wald kamen hielt er an.
    
    "Hier sieht uns niemand."
    
    Wir gingen auf die kleine Wiese und blieben stehen. Ich schaute ihn immer noch etwas unsicher an. Er lächelte warm und ermutigend. Wollte ich mich wirklich vor seinen Augen so entblössen? Die Mischung aus Peinlichkeit und Erregung liess meinen Kopf schwirren. Ich wollte mich so gerne seinen Blicken preisgeben. Ich gab mir einen Ruck und beugte mich vor bis meine Hände das Grass berührten. Dann trat ich mich ab und schon waren meine Beine in der Luft. Sven fing meine Oberschenkel auf und half mir mit sanften Druck mein Gleichgewicht zu finden.
    
    Mein Sportröckchen folgte natürlich den Gesetzen der Schwerkraft und der Stoff landete auf meinem Bauch und meinem Rücken bei meinem Handstand. Sven stand direkt neben mir und ich war jetzt völlig machtlos und hilflos seinen Blicken ausgeliefert. Ich fühlte seine kräftigen Hände an meine Oberschenkeln und hätte am liebsten meine Beine gespreizt. Nach einer Weile half er mir wieder aufrecht zu stehen. Wir atmeten beide ...
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