1. Verführt


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... immer heftiger. Bevor ich reagieren konnte entlud er sein Sperma in meinen Mund mit einem lauten Stöhnen. Ich schluckte so viel ich konnte. Er küsste mich und meinte „wenn du möchtest können wir nachher im Schlafzimmer weitermachen.“ Ich schaute ihn an und meinte „Ja gerne, aber du musst wissen das ich noch Jungfrau bin.“ Zärtlich küsste er mich wieder und sagte „ Ich werde ganz besonders behutsam sein.“
    
    Mein Mund war immer noch mit Sperma verschmiert. Ich ging ins Bad und reinigte mich. Ich zog das Negligee an das er mir gekauft hatte. So angezogen ging ich ins Schlafzimmer wo er schon auf dem Bett lag. „Wow siehst du verdammt sexy aus meine kleine Süsse“ meinte er. Er zog mich zu sich aufs Bett. Zärtlich küsste er mich und streichelte mich. Sein geiler grosser Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Sanft massierte ich ihn. Mit einem Finger fing er an meine Povotze zu massieren. Sanft drang er ein und massierte sie. Ich wurde immer geiler. Ich flüsterte ihm zu „Komm ich will das du mich entjungferst mein Schatz“.
    
    Wieder küsste er mich und drehte mich auf den Rücken. Dann hob er meine Beine auf seine Schultern. Mit Spucke ...
    ... feuchtete er meine Povotze ein. Ganz sanft setzte er seinen geilen Schwanz an. Langsam drückte er ihn rein. Zuerst war da der Schmerz, ich hatte ja noch nie einen Schwanz in meiner Povotze. Doch die Geilheit war stärker. Ich stöhnte auf. Als er ihn ganz drin hatte, war das Gefühl unbeschreiblich. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte „Du bist wunderbar es ist unbeschreiblich“. Sanft fing er an mich zu ficken. Ich wurde so geil dass ich schon bald den ersten Orgasmus hatte. Er merkte es und fing an immer fester zu stossen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich schrie meine Geilheit laut raus. Immer wieder hatte ich unglaubliche Orgasmen. Er konnte sich nicht mehr halten. Mit lautem Stöhnen entlud er sich in mir. Sein Sperma füllte mich aus. Mir kamen die Tränen vor lauter Glück. Er sah mich an und fragte „Habe ich dir weh getan?“ „Im Gegenteil“ antwortete ich. „Du hast mich so Glücklich gemacht, das sind Tränen der Freude und Glück“. Er legte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Sanft streichelte er mich wieder. Ich konnte es immer noch nicht glauben dass ich keine Jungfrau mehr war. Nach einer Weile schlief ich in seinen Armen ein. 
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