1. Warten auf den Bus


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Hardcore,

    Warten auf den Bus
    
    Andrew_K
    
    Es ist einer dieser verdammten Tage, wo alles schief läuft. Erst verschläft man, weil man wieder zulange in der Nacht Geschichten gelesen hat. Dann hauht in einem unbeachteten Augenblick der Hund ab und man läuft ihm im halben Ort hinter her. Dann merkt man, dass man noch nicht richtig wach ist, weil man mit Pantoffeln zur Arbeit wollte und schlussendlich ist der Bus weg, den man eigentlich nehmen wollte. Zu allem Überfluss fängt es an zu regnen und bevor du an der Bushaltestelle stehst, bist du nass, richtig nass.
    
    Und da stehst du in deinem Kuhkaff, wo jeder jeden kennt. So dachte ich zu mindestens, als sie mir in die Arme spurtete, ein Mädchen, genauso nass wie ich. Sie schaut mich an und entschuldigt sich bei mir, aber sie nimmt keinen Abstand. Sie bleibt dicht vor mir stehen. Ich schaue von oben in ihren Ausschnitt und ich sehe herrliche Brüste, auf denen das Wasser perlt. Ich bekomme eine Erektion. Oder hatte ich das schon, als sie mich zuerst berührte?
    
    „Du bist warm“,sagt sie mir. „Darf ich mich an dir wärmen, mir ist so kalt.“
    
    Ich kann nur nicken und weiß nicht wohin mit meinen Armen. Ich schaue verloren auf meine Armbanduhr. In einer halben Stunde kommt erst der Bus. Solange würde ich hier ausharren müssen. Sie will nun mehr Wärme von mir und nimmt meine Arme und führt sie zu ihrem Rücken. Ich spüre sie zittern. Ich hebe ihre Jacke an und lege meine Hand auf ihren unteren Rücken. Sie trägt ein Bauchfreies Top unter ihrer ...
    ... Jacke.
    
    „Was hast du nur für schöne große warme Hände“ ,surrt sie in meinen Armen. „Bitte, auch mein Hintern ist kalt.“
    
    Das lasse ich mir nicht 2 mal sagen. Ich schiebe ihr eine Hand hinten in die Hose und habe ihre volle Arschbacke in meiner Hand. Ich beginne sie zu kneten, um sie zu wärmen. Auch ihre Hände scheinen kalt zu sein. Ich spüre, wie sie mir unter die Kleider fahren. Eine Hand ist nun auf meiner Brust, eine Hand wandert über meinen Rücken zu meinen Backen. Es ist erregend, diese junge Frau so nah an mir zu haben. Sie schaut mich mit ihren unschuldigen Rehaugen an. Ich beuge mich vor und küsse sie. Ich spüre das erzittern ihrer Erregung an den Lippen. Sachte öffne ich die meinen und auch sie öffnet die ihren. Sanft berühren sich die Spitzen unserer Zungen. Ein kribbeln durchläuft unsere Körper.
    
    Ich gebe meine Zurückhaltung auf. Während meine Zunge tief in ihren Mund dringt und mit der ihren balgt, öffnen meine Hände den Reißverschluss ihrer Jacke und ihrer Hose. Aber auch sie ist auf ähnlichen Wegen. Sie zieht mir meine Jacke von den Schultern und öffnet mein Hemd und meine Hose. Durch die Nässe kleben die Sachen weiter an Ort und Stelle. Während ich mit meiner Hand in ihr Höschen schiebe und weiter mit der anderen ihren Arsch massiere, hat sie meinen Glied befreit. Unsere Zungen kämpfen weiter ihren Tanz.
    
    Immer weiter treiben unsere Hände ihr Spiel. Meine Finger teilen ihre Lippen und massieren die Spalten. Ihre Finger umspannen meine Eichel wie die ...
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