Der zweite Junggesellinnenabschied: Elena wünscht
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... Stellung gebracht und war mit einem Stoß in sie eingedrungen.
„Du geile Schlampe willst also richtig durchgefickt werden? In alle Löcher? Na, dann mach dich auf was gefasst.“
Sie hatte es selber gesagt, also nahm André keine Rücksicht mehr. Er hätte es auch gar nicht gekonnt, wenn sie es verlangt hätte, zu groß war sein Verlangen nun, zu sehr hatte sie ihn angestachelt, sodass alles was zählte nur noch das Stoßen seines Schwanzes in ihre saftige Fotze, in ihr enges Loch war. Er wollte nur noch dieses zuckende Fleisch, ihre kontrahierenden Muskeln an seinem Speer fühlen und sich mit ihr in die Wellen des Höhepunktes schwingen.
Und Elena begrüßte jede Bewegung, jede Reibung, die er verursachte, feuerte ihn sogar noch an.
„Ja, ja............fick mich........stoße mich....ich bin ein verruchtes Luder......komm mach es mir oooooooooooh ......... jaaaaaaaaaaaa.“
Dies war Ansporn genug für André, sie noch fester zu stoßen und immer tiefer zu gehen. Seine Eier klatschten an ihre Hinterbacken. Mit seinen Fingern nestelte er an ihrer Rosette, nahm dann ein wenig Seife aus dem Spender und schmierte die faltige Haut um ihr enges Loch ein. Elena stöhnte, drückte ihm ihren Hintern noch mehr entgegen. Es war die Aufforderung, dass zu tun, was André ohnehin vorschwebte und so schob er zwei Finger in ihren Arsch.
Ohne Probleme glitten sie hinein und Elena presste sich gegen sie.
„Jaaaaaaa........ich will mehr.............gib mir mehr.........fick ...
... mich......jaaaaaa........“
„Oh, du geiles Miststück, ich ficke dir die Seele aus dem Leib........stoße dich, bis du glaubst, es zerreißt dich gleich. Reibe deine Knospe, du Luder.........ich fick dich in den Wahnsinn.........ooooooooooh..................“, keuchte er ihr entgegen und trieb sich noch tiefer und härter in sie, sowohl mit seinem Schwanz, als auch mit seinen Fingern.
Elena hatte ihre eine Hand längst an ihrem Kitzler und rubbelte diesen nun kräftig zu Andrés Worten, welche ihr einen Schauer nach dem Anderen durch ihren Körper jagten. Die fickenden Geräusche, die sein harter Knochen und sein klatschender Sack verursachten brachten sie fast um den Verstand und sie hatte das Gefühl, dass ihr gleich die Beine versagen würden, denn das Zucken um ihre Löcher riss sie von einer Welle zur Nächsten. Plötzlich blieb sie ganz ruhig in sich, fast wie erstarrt, schrie ihn aber gleichzeitig an:
„Fick mich, jaaaaaaaa........ich komme..........jetzt........gleich......hör nicht auf, du geiler Tiger.“
„Ja, du geiles Kätzchen...ich ficke dich in den siebten Himmel.....du Schlampe......nun komm schon.......ich kooooooomme auch .........“
Nach ein paar tiefen, harten Stößen fühlte André, wie sein Sack sich zusammenzog und seine heiße Sahne die Samenleiter empor stieg.
Er wusste, dass er gleich abspritzen würde, fühlte die Hitze, die sich durch seinen Körper zog, ihn seines Denkens beraubte und ihn nur noch des Fühlens überließ, des Fühlens von Elenas zuckenden Orgasmus, der sich wie bei ...