1. Das frivole Hochhaus Teil 2


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Reif

    ... ist das geil. Ich will mehr von dir spüren. Fick mich wohin du willst, aber machs mir“ schrie Lydia fast. Ich stand rasch auf, riss mir die wenigen Klamotten vom Leib und kniete dann hinter ihr.
    
    Langsam schob ich meinen superharten Prügel in ihre überlaufende Muschi und begann sie dann mit langen Stößen heftig zu ficken. „JA SCHNELLER, TIEFER“ schrie sie obwohl ich doch schon wie ein Wilder zustieß. Diesmal merkte ich wie es mir kam. Die Überlegung ob ich es rauszögern sollte wurde durch ihre Fickbewegungen überflüssig. Ich merkte nur noch wie der Saft hochstieg und schon entleerte sich mein Schwanz in langen Schüben in ihre Muschi. „Fick weiter ich komme auch gleich“ stöhnte Lydia die mittlerweile ihren Kitzler mit einer Hand selber bearbeitete. Ich merkte wie mein Schwanz zwar etwas an Härte verlor, aber nicht ganz schlaff wurde und so konnte ich sie weiter ficken bis sie kurz darauf auch kam. Ihre Scheidenmuskeln klammerten sich derart heftig um meinen Schwanz das ich meinte damit in einen Schraubstock geraten zu sein. Aber ich hatte ja schon nachmittags festgestellt das sie eine starke Beckenmuskulatur hat. Nun ließ aber auch meine Erektion nach und mein Schwanz glitt aus ihr raus. Sie drehte sich rasch um und leckte ihn sauber. „Meine Vorspeise“ meinte sie dazu. „Aber nun nimm den Wein und ab ins Wohnzimmer.“ Ich nahm die Flasche und ging. Sie knöpfte den Body wieder im Schritt zu und folgte mir dann mit zwei Tellern mit nett angerichtetem Lachs auf ...
    ... Weißbrotscheiben. „Lass es dir schmecken“ Ich nahm mir ein Schnittchen, roch daran und meinte nur das sie wesentlich besser riechen würde. Sie schaute mich etwas verdutzt an fing aber an zu lachen als sie mein verschmitztes Grinsen sah. Ich schüttete uns den Wein ein, wir prosteten uns zu und schnell waren die leckeren Häppchen weg. Lydia stand auf nahm die Teller und wollte weg. Ich hielt sie fest und nahm eine Nase voll von ihrem Muschiduft. „Lecker, lass mich mal probieren ob ich recht habe.“ Sie stellte ein Bein auf die Tischkante und ich konnte mit der Zunge auch mein Sperma schmecken das nun aus ihrer Muschi lief nachdem ich den Body wieder aufgeknöpft hatte. So hatte ich es auch noch nie probiert. Früher hatte ich es schon mal nach dem onanieren von meiner Hand geleckt aber es nicht besonders gefunden. Aber zusammen mit Lydias Saft schmeckte es doch ganz gut. Nun begann ich an ihrem Kitzler zu saugen und sie stöhnte sofort wieder laut los. Es dauerte nicht lange und sie kam.
    
    „Also du machst das besonders gut. So schnell komme ich sonst nie“ Lydia schnaufte noch und nahm das Bein runter. Sie zitterte und ich nahm ihr die Teller ab. Wir gingen zusammen in die Küche. Dort räumte ich das Geschirr sofort in die Spülmaschine während sie einen Tontopf aus dem Ofen hob. „Ich hoffe du magst Filettopf mit frischen Pilzen und Minikartoffeln“ Es duftete jedenfalls schon sehr verführerisch. „Wenn das Essen so lecker ist wie du, dann werde ich es auf jeden Fall mögen“ sagte ich. Lydia wurde rot ...