1. Quickie!!


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „750 Worte? Niemals!" Sie lachte ungläubig.
    
    „Doch. Ein Quickie. Wir schaffen das." grinste er und knöpfte seine Hose auf. Mit einem amüsierten Schnauben streifte sie ebenfalls Bluse und Jeans ab, dann die Unterwäsche, und kletterte zu ihm ins Bett. Die Nachmittagssonne warf dünne, warme Lichtbündel durch die Jalousie.
    
    Er zog sie an sich, die Hand besitzergreifend auf eine üppige Pobacke gelegt. Ihr voller Busen bildete ein verlockendes Kissen an seiner Vorderseite. Sie küssten sich und sahen sich dabei an. Er liebte das aufgeregte Funkeln in ihren rehbraunen Augen. Für so einen Quatsch war sie immer zu haben.
    
    „Schnell, ja?" lächelte sie und umfasste die eigene, rechte Brust. Eine kleine Verlagerung, und sie konnte ihm mit der Spitze über seinen Nippel streicheln. Zu zweit sahen sie dem Spiel zu, und wie ihre Brustwarze sich schnell aufrichtete. Das fühlte sich köstlich an, wenn sie ihn damit reizte. Sein Schwanz wuchs rasch und drückte sich suchend an ihren Bauch.
    
    „Aha, du bist also schon bereit." Sie blinzelte und fasste hinunter, nahm sein Ding und massierte es sanft. „Bei Männern geht das ja schnell. Du brauchst keine 150 Worte dafür."
    
    „Tja, ein langes Vorspiel ist heute nicht drin." Er spannte den Schwanz in ihrer Hand einige Mal an. Lang, kurz, kurz, lang. Morsezeichen seiner Begierde. „Soll ich dich kurz lecken?"
    
    „Nein." Sie atmete ganz tief durch und wälzte sich auf den Rücken. Dabei zog sie ihn mit, an seinem Penis, zwischen ihre gespreizten Beine. ...
    ... „Gib´s mir gleich. Das ist auch geil, wenn ich noch trocken bin und du kommst rein. Das reibt viel intensiver. Du musst nur vorsichtig sein."
    
    „Du hast das Kommando." Er bettete sich auf ihr zurecht und stützte sich links und rechts ab. So genoss er die Weichheit ihrer Schenkel, den Anblick ihrer vollen, großen Brüste direkt unter ihm, und die laszive Bereitwilligkeit, mit der sie ihm ihre intimsten Stellen öffnete.
    
    Mit einem Augenzwinkern führte sie seine steife Rute an ihren Leib, er spürte Wärme, Weichheit. Konzentriert drückte sie seine Eichel gegen die heiße Vertiefung.
    
    Er hob den Körper ein wenig und sah nach unten. Sie auch. Gemeinsam beobachteten sie, wie sie seinen großen, harten Schwanz zwischen den Fingerspitzen hielt und mit sanft kreisenden Bewegungen an ihrer unvorbereiteten Muschi rieb.
    
    Die andere Hand hatte sie ihm auf den Rücken gelegt. Jetzt zog sie ihn damit sacht an sich. Gehorsam ging er mit und drängte seinen Schwanz nach vorne, ein wenig tiefer.
    
    „Langsam!"
    
    Sie legte den Kopf zurück, ihre kastanienbraunen Haare flossen über das Laken. Er schmiegte seinen Bauch auf ihren, und hielt den Druck konstant, sah ihr in die Augen. Zögernd rutschte er zwei, drei Millimeter vor. Sie schluckte, und er spürte, wie sich ihre Scheide unwillkürlich zusammenzog.
    
    Doch ihre Hand signalisierte: Mehr. Vorsichtig presste er stärker. Die Reibung der beinahe trockenen Schleimhäute an seiner Eichel fühlte sich unglaublich intensiv an, und heiß. Für sie wohl ...
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