1. Emilias Metamorphosen 15 : Lustvolle Blindheit


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Anal

    ... Augen zum Teil geschlossen waren und sie nur mit extremer Verrenkung überhaupt hätte sehen können, was er mit ihr alles anstellte. So fühlte sie weitaus mehr und intensiver, wurde ihr immer mehr bewusst. Und die Fesselung diente dazu, dass sie sich gehen lassen musste und dies auch konnte. Dass sie sich seinen Fickstößen hingab und genoss, wie seine Latte in ihrem schmatzenden Fleisch tobte und feine Säfte der Lust verspritzten.
    
    »OH … Richard …!«, stöhnte sie auf, wie sie fühlte, dass er ihre Hände zurück zog und trotz der Fesseln je eine Hand auf ihre Pobacken legte. Er verwendete nun zuerst ihre eigenen Finger, um erneut den Spalt ihre Pobacken auseinander zu ziehen und diese erotische Kerbe in ihrem saftigen Pfirsich zu weiten.
    
    »Oh ja – meine … geile Verlobte … spreiz deine geilen Arschbacken … für mich ...«, hauchte er ihr fordernd ins Ohr und sie konnte gar nicht anders. Brüllend ließ sie ihre Hände dort, wo Richard sie schon platziert hatte, um dann noch ein klein wenig, vorsichtig und eher ängstlich, nach außen zu ziehen und somit das zu tun, was er von ihr verlangt hatte.
    
    »Oh ja – so … weiter noch … mehr noch … oh ja … so will ich … dich sehen ...«, fletschte Richard vor Lust seine Zähne, während seine Latte unaufhörlich in ihr pendelte und diese längst unanständig klingenden Glucksgeräusche in ihr verursachte. Sie heulte vor Erregung und Ungewissheit und zugleich unlöschbarer Geilheit, was er mit ihr aufführte – verbal beginnend und dann auch in ...
    ... Aktionen, die sie erzittern und ausfließen ließen.
    
    »Stell dir vor … das wäre … ein zweiter ...«, lockte er sie mit Worten, die in ihren Ohren süßlich explodierten und sie erbeben ließen, derart heftig kam sie ein wiederholtes Mal. Sie war sich nicht sicher, ob er den Satz überhaupt zu Ende sprach, oder ganz bewusst nur in Andeutungen und Fragmenten redete, um dadurch erst recht das Kopfkino in ihr zu erregen und aber gemäß ihrer Vorstellung weiter sich entwickeln zu lassen.
    
    Sie brüllte auf, keinesfalls, weil es irgendwie weh tat oder aber wirklich unangenehm wirkte. Sein Daumen drückte sich genau in diese Kerbe, die ihre eigenen gefesselten Hände ihm darboten, erfasste ganz genau das offenbare Zentrum seiner Begierde und führte anfangs noch sanfte kreisförmige Bewegungen durch. Genau auf ihrer von vorhin noch so duftend nass geschmierten Rosette. Sie biss sich auf die Lippen und jaulte, wie sie dieses langsame Kreisen auf ihrem schrumpeligen Kraterrand fühlte. Und wie sich sein Finger sodann näher und weiter dem Zentrum annäherte, in die sanfte Kuhle nachzudrücken begann und dann … sie konnte kaum noch atmen, kaum noch denken, nur noch die Zähne in die Decke schlagen, um nicht so laut zu brüllen, dass wohl alle im Umkreis einer Meile zusammen gelaufen wären.
    
    Dann schob sich ganz langsam, ganz sanft, aber fordernd und sie öffnend und erweiternd, ein nasser Finger in sie hinein. Hinten. Sie wagte für die erste Sekunde gar nicht zu denken, gar nicht zu atmen, gar nicht zu ...
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