1. Goldesel, Teil 3 - Der Laden brummt


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... duftenden Füße ins Gesicht, Alex widmte sich meinem Speer, der mehr und mehr anschwoll. Wenigstens hatte er Pause, wenn die Damen die Positionen tauschten. Sie plauschten über Nebensächliches und ließen sich von mir verwöhnen.
    
    Als die GD wieder meinen Penis massierte, presste ich ein "Bald" hervor, was sie mit einem "Prima!" kommentierte; und mit ihrem rechten großen Zeh massierte sie zielgerichtet mein Bändchen, so dass ich kam. Beide Damen verschmierten mit ihren Füßen das Sperma und ließen sie sich mit Wonne sauberlecken.
    
    Im Auto zählte Alex mit fiebrigen Augen das Geld und jubelte: "Alles für mich!!! Die Füße verwöhnt bekommen, dabei fast selber kommen... Und dann noch Geld verdienen! Soo mag ich das! Jetzt bist Du MEIN Goldesel! Jetzt wird Geld verdient!!"
    
    Sie drehte den Zündschlüssel und fuhr fort: "Du hast Deinen Organisationsbeitrag noch nicht gezahlt. Schließlich habe auch ich meine Aufwendungen!"
    
    Jeden Abend standen nun mindestens zwei Termine im Kalender, selten eine GD meistens zwei oder besser drei GDs. Und am Wochende noch Gruppen. Alex kassierte richtig schön ab und freute sich darüber. Schon bald konnte sie ihre Gardarobe und Frisur auf teuer und elegant umstellen. Und sie trug nun vermehrt Schmuck und teure Uhren, "dank Deiner äh unserer harten Arbeit!" lachte sie zufrieden.
    
    Geschickt verkaufte sie auch Mehrleistungen: Die Renner waren After-Sports-Verwöhnung mit schwitzigen Füßen und konzentriertem Urin: Meist kamen die Damen nach ihrem ...
    ... Sport zu ihr. Manchmal holte Alex auch die Sportlerinnen ab, und ich durfte -natürlich- gegen Aufpreis schon im Auto mit der Fußverwöhnung/-reinigung beginnen. Gerne gebucht wurden auch Wanderungen, bei denen ich nackt war, damit mich die GDs auch während des Wanderns nutzen konnten. in den Pausen stand immer die Fußverwöhnung im Mittelpunkt, was die GDs sehr genossen.
    
    Von Woche zu Woche konnte man sehen, dass Alex wohlhabender wurde. Sie hatte nun auch ein kleines Sportstudio mit Geräten eingerichtet, damit sich die Damen dort anschwitzen konnten, oder gleich manche Übung mit Facesitting kombinieren konnten. Das war ein voller Erfolg, weil frau feststellte, dass sie sich soden Gang zu Pippibox sparen konnte, wenn noch am Gerät ihren Urin breit grinsend in meinen Mund laufen ließ. Diesen Vorteil ließen sie sich dann auch gerne was kosten, denn es machte ihnen Spaß.
    
    Ein weitere Renner wurde der Bein-Strecker mit dem Deusser-Band: Die Sportlerin zog sich Schuhe und Strümpfe aus, setzte sich quer auf ein Sofa und nahm das bereitliegende Deusser-Band in beide Hände. Sie zog ihre Beine an, und ich durfte vor ihr knien, damit sie das Deusser-Band hinter meinem Kopf vorbeiführen und mir ihre beiden warmen, duftenden Füße ins Gesicht stellen konnte. Während die GD ihre Beine streckte und beugte, drückte das Deusser-Band mein Gesicht an ihre Füße. Somit wippte ich vor und zurück, während ich das herbe Aroma ihrer warmen und schwitzigen Füße genoß. Ihre Freude und ihr Spaß an der ...
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