Einkaufserlebnisse -- Teil 04 - Die V
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... hechelte immer schneller und krallte sich mit beiden Händen in seine Schultern. Er machte immer schneller und fester, nach einigen Augenblicken steckten schon drei und dann vier Finger in der dehnbaren Höhle. Sie stieß mit der Hüfte immer fester gegen seine fickende Hand und dann drückte er noch den Daumen dazu und schob ihr die gesamte Hand in den Leib. Sie keuchte und sah nach unten. „Geil. Das hat die Kleine ausgehalten? B ... beachtlich." Sie konnte nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt sein, tatsächlich zuckte sie jetzt heftig und aus ihrer Muschel floss eine Menge Saft heraus. Sie stöhnte laut und zitterte am ganzen Körper.
Ben wollte jetzt aber auch etwas davon haben, er stand auf machte wieder einmal seine Hose auf und holte seinen Ständer hervor. Die Frau lehnte noch immer an dem Spiegel und Ben wollte sie, so wie sie da stand, ficken. Er trat schnell zwischen die gespreizten Beine und stieß in die nasse gedehnte Höhle. Die Frau keuchte abermals auf und machte mit. Sie schleuderte ihm den Leib entgegen und kam nach wenigen Augenblicken wieder. Ben machte noch einen Moment weiter und dann drehte er die Frau um. Sie stützte sich instinktiv am Spiegel ab und spreizte die Beine. Ben stieß fest zu und fickte sie zu einem weiteren Orgasmus. Das Zucken der Fotze brachte Ben den eigenen Orgasmus und er spritzte eine Ladung in die Frau. Er zog sich zurück und machte seine Hose wieder zu. „So. Ich hoffe, du reagierst das nächste Mal anders, wenn du eine Kollegin in ...
... dieser Situation triffst."
Die Frau stand noch immer am Spiegel und rührte sich nicht. Plötzlich zuckte ihr Körper und Ben zog sie hoch. Er hatte doch richtig gesehen, sie weinte leise. Er nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. „Na. So schlimm war es doch nicht, oder?"
Sie zuckte in einem Schluchzen und flüsterte leise: „Es war überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil. So etwas Schönes und Geiles habe ich noch nie erlebt. Ich glaube, ich werde mich bei Frau Binder entschuldigen müssen. Sie hatte Recht. Man sollte seinen Gefühlen öfter mal nachgeben."
Ben ließ sie los: „Schön, dass ich dir etwas Gutes tun konnte." Unbewusst hatte er sie zum ersten Mal geduzt. Sie schien es nicht zu merken und sah ihn an.
„Wenn sie möchten, dann suchen sie die Kleine doch einfach in der 2. Etage und verabschieden sich von ihr." Sie straffte sich, wischte ihre Tränen fort und brachte ihre Kleidung in Ordnung. Dann drehte sie sich noch einmal um: „Geben sie mir ihre Karte? Dann melde ich mich vielleicht einmal bei ihnen, um dieses angenehme Erlebnis zu wiederholen."
Ben fand sie eigentlich ganz nett und fischte eine Karte aus der Tasche. mit den Worten: „Wenn Sie Sandra sehen, geben Sie ihr auch eine?" legte er noch eine Zweite dazu und ging dann zur Rolltreppe. Wieder einmal hatte sich ein Einkaufsbummel als sehr geil erwiesen und wie sich später herausstellen sollte, war das noch nicht das letzte, was er von den beiden Verkäuferinnen gehört hatte. Er ging nach Hause, denn ...