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Tanja + Anja 04
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... glücklichste Frau der Welt nur weil ich an ihrer Seite lag und nur ihre Hand hielt und sie fast die ganze Zeit nur ansah. Sie ist und bleibt für mich das schönste Mädchen das ich je kennenlernen durfte. Als es langsam Abend wurde weckte ich sie mit sanften küssen langsam auf. „Meli Schatz. Es wird langsam Zeit aufzustehen." Sie Brummte nur zufrieden etwas was ich nicht verstand. Komm schon Liebes. Verband wechseln ist angesagt. Und Essen sollten wir auch etwas. Besonders Du, damit Du wieder zu Kräften kommst. Wieder nur ein zufriedenes Brummen. Nur dieses mal etwas verständlicher. „Gleich Schatz. Ich Träume gerade von Dir," oder so ähnlich hörte es sich an. „Also gut mein Schatz. Träum noch ein bisschen von mir. Ich muss jetzt aber dringendst für kleine Mädchen. Bis gleich." Als wäre das ein Startsignal schoss Meli auch aus dem Bett und etwas langsamer mir hinterher. „Ich will sehen wie DU Pisst." „Ja gern mein Schatz. Wenn Du es ganz genau sehen willst knie Dich vor mich hin." Und schon lies ich es laufen. Ich konnte nicht länger warten. Melanie war ganz fasziniert von dem was sie zu sehen bekam. Als der größte Druck weg war meldete sich auch mein Hintereingang und das sagte ich Meli auch. Sie sagte nur das ich mich umdrehen soll, sie wolle das auch mal sehen. Auf der einen Seite war ich etwas schockiert, auf der anderen Erregte mich der Gedanke das mir Meli beim Scheißen zusehen wollte. Ich setzte mich also anders hin und fing an zu ...
... drücken. Ich spürte deutlich das da was größeres raus kam und mit lautem platschen in die Schüssel fiel. Meli war mit ihrem Gesicht vielleicht 10 cm von meinem Hintern entfernt und hat wohl sehr viele Duftstoffe eingeatmet, was sie aber nicht zu stören schien. In Gegenteil, ich hatte das Gefühl das sie sogar extra tief eingeatmet hat. Sie wird doch nicht ähnlich auf Scheiße reagieren wie ich? Das wäre der absolute Wahnsinn. „Willst Du mir den Hintern abwischen Schatz?" löste ich sie wie aus einer Starre. „Ja, natürlich, entschuldige. Kein Problem mein Liebling." „Das machst Du gut, und so sanft. Fast so wie ein Windhauch. Daran könnte ich mich gewöhnen." Ich sah dabei in ihre Augen und glaubte ein kleines aufblitzen zu sehen. Nachdem das erledigt war gingen wir Händchenhaltend in die Küche um zu sehen ob die Mädels was gekocht hatten. Und sie hatten. Zwar nichts Großartiges, aber immerhin. Es gab Spaghetti Bolognese. Einfach, nahrhaft und sehr lecker. Nach dem Essen fragten wir die 4 Biester was sie den ganzen Tag gemacht hätten. Nicht viel bekamen wir zu hören, aber vor allem haben wir die Umgebung etwas erkundet, was denn so alles zu dem Grundstück gehört was Anna geerbt hatte. Viel von dem Grund ist anscheinend an die Landwirte der Gegend verpachtet die den Boden bewirtschaften. Bringt nicht viel Geld, aber ein paar Groschen werden dabei schon raus springen. Sie haben auch mit einem der Bauern gesprochen, der meinte das ihre Oma ihre Milch und ...