Rendezvous in Dänemark Teil 5a (letzte Seite)
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Rendezvous in Dänemark Teil 5a (letzte Seite)
Wecker, der neben meiner Matratze stand. Im Halbdunkel konnte ich erkennen, daß es 2 Uhr nachts
war. Ich lag auf der Seite und zwar so, daß ich zu Tim hinübersah. Ich öffnete die Augen gerade so
weit, daß man es nicht erkennen konnte. Es war Kerstin. Das war verdammt dreist von ihr, hier einfach
mitten in der Nacht hereinzukommen. Bestimmt wollte sie wieder ficken. Sie kroch in unser Zelt kniete
sich über den noch schlafenden Tim. Er wollte hochschrecken, aber sie drückte ihn sanft zurück und
legte ihm einen Finger auf den Mund und machte leise "Pscht!" Tim flüsterte: "Spinnst du? Glaubst du,
das er dich hier haben will, obwohl du ihn verführt hast? Ich glaube kaum, daß er gut auf dich zu
sprechen ist." "Ach, Tim, nun reg dich doch nicht so auf! Laß es uns gleich hier treiben, ich weiß doch,
daß du scharf auf mich bist!" "Na gut..." Es klang nicht sehr widerwillig. Sie hatte ihn rumgekriegt. Ich
tat so, als würde ich friedlich schlafen. Tim kroch aus seinem Schlafsack heraus und ich konnte hören,
wie sie mit schmatzenden Lauten seinen Schwanz steif leckte. Dann setzte sie sich auf ihn, wobei sie
sich etwas nach vorn beugte, weil sie sonst mit dem Kopf an die Decke des Zeltes gestoßen wäre. Ich
hörte ihr immer stärker werdendes Stöhnen. Sie gaben sich wirklich Mühe, nicht zu laut zu werden.
Schon bald hörte ich durch Tims starkes Schnaufen, daß sie ihn zum Orgasmus gebracht hatte. ...
... Dann
brachte er auch Kerstin zum Höhepunkt, der sich durch einen zufriedenen Seufzer ihrerseits
manifestierte. Dieses Biest! Alles war ihre Schuld! Sie hatte schamlos meine Schwächen ausgenutzt.
Schon schlich sie wieder davon. Der Reißverschluß von unserem Zelt wurde mit einem hellen Singen
zugezogen. Ich schlief wieder ein.
Am nächsten Morgen fand ich auf Tims leerem Schlafsack einen Zettel vor: "Dachte mir, du brauchst
etwas Zeit, um allein zu sein. Bin mit Kerstin zum Einkaufen in die Stadt gefahren."
Verschlafen lugte ich aus unserem Zelt hervor. Der Himmel war im Gegensatz zu gestern dunkelgrau,
als stünde der Weltuntergang kurz bevor. Wahrscheinlich würde es bald anfangen, zu regnen.
Nachdem ich gefrühstückt und mich gewaschen hatte, beschloß ich, mit Annika zu reden. Ich ging zu
dem Platz, wo ihr Wohnwagen stand. Das Auto war nicht da, deswegen vermutete ich, daß sie mit
ihren Eltern weggefahren war. Ich hinterließ einen Zettel in einem Umschlag, den ich schon vorbereitet
hatte. "Bitte sprich mit mir! Ich bin heute abend um zehn auf dem Pier." hatte ich aufgeschrieben. Ich
befürchtete schon jetzt, daß sie den Zettel ungelesen wegwerfen würde, er klang ja auch idiotisch.
Den ganzen Tag war ich übernervös und es gelang mir nicht, mich abzulenken. Um zehn Uhr abends
war ich am Ende des Piers und schaute auf die rauhe See. Ein ganz feiner Nieselregen fiel wie aus
einem gigantischen Zerstäuber auf mich hinab. "Was willst du?", hörte ...