Spieleabend 1 - Sexgeschichten

Spieleabend 1

... Handstand mit gespreizten Beinen.“ Somit konnten dann alle ihren Schlitz begutachten, was diese auch ausnutzten. Bei Peter zeigte sich dann auch die Beule in seiner Unterhose. „Genug gesehen!“ entschied Nadine und setzte sich wieder an den Tisch. Nun konnten die anderen nur noch ihre Brüste sehen.

Als nächstes verlor Peter und musste sich von der Unterhose trennen. Sein Schwanz war von der Show vorhin noch halb steif, was Nadine natürlich gefiel. Auch Gabi mochte den Anblick.

Und für die Gerechtigkeit verlor auch Klaus zweimal hintereinander, so dass er sein Outfit das seine Freundin anpasste. Somit waren alle nackt, bis auf Gabi.

Aber erstmal hatte Nadine wieder Pech und musste eine Karte ziehen. „Stell dich eine Minute in die Ecke und lass alles mit dir machen, was den anderen einfällt.“ „Das ist ja wie in der Schule. Aber bin mal gespannt, was euch so einfällt.“ Sagte Nadine und stellte sich in die Ecke. Hob die Arme und spreizte die Beine etwas. Somit gab sie möglichst viel Angriffsfläche. Peter nutzte das gleich aus und fuhr ...

... langsam mit den Fingern über Nadines Körper. Auch die anderen beiden folgten dem Beispiel und Nadine war teils erregt, aber auch zappelig, da es doch kitzelte. Dann setzten sich alle wieder.

Jetzt war es an Peter an der Reihe eine Karte zu ziehen. „Das habe ich doch vorhin schon, also kann ich auch jetzt den Hampelmann machen.“ Und startete seine Sporteinheit. Die anderen konnten schön sehen, wie sein Schwanz hüpfte.

„Das ist unfair“, protestierte Nadine. „Das ist dein Spiel und du hast als einzige noch etwas an. So geht das aber nicht.“ „Dann müsst ihr eben besser bluffen oder besser würfeln.“ „Nichts da. Du hast das Spiel vorgeschlagen und musst jetzt deswegen gleichziehen.“ „Ok“, sagte Gabi und somit waren alle nackt.

Es folgen noch einige Sporteinheiten und Positionen. „Irgendwie ist das Langweilig. Sind doch alles Sportaufgaben.“ „Wenn ihr wollt, habe ich auch noch einen Stapel mit härteren Aufgaben. Ich wollte euch aber nicht gleich schocken.“ „Ja, dann machen wir das. Irgendwie finde ich das Spiel geil. Mal sehen, was da noch so kommt.“