Plötzlich Prostituierte auf dem Strich
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... mehr. Ich hielt meinen Mantel zu und überlegte hastig wie ich antworten sollte, wenn ich angesprochen werde. Es war mir klar, so wie ich hier stand musste ich es mir gefallen lassen als Nutte auf dem Strich erhalten zu müssen. Mein Make-up war eindeutig zu kräftig und auch durch die riesengroßen Creolen an meinen Ohren outete ich mich als käuflich. Das Auto hielt auch an, es wendete, fuhr zurück und stoppte genau vor mir. Ich nenne einfach einen unverschämt hohen Preis, kam mir in den Sinn, dann wird er sicherlich nicht wollen. Der Fahrer betrachtete mich genau, ich schaute weg als er mir zurief "wie viel soll es kosten"? Mich durchfuhr es, aber genau in diesem Moment meldete sich mein Handy und mein Mann teilte nur kurz und knapp mit, dass es ca. 30 Minuten später wird. Das Auto stand immer noch vor mir, er wartete ungeduldig auf eine Antwort. Ich musste reagieren und sagte offenbar viel zu leise: "500 Euro". Er verstand mich nicht und forderte mich auf ans Auto zu kommen. Zögernd folgte ich, beugte mich ins Auto wobei der Mantel sich oben öffnete weil die Brüste gegen ihn drückten und wiederholte: "500 Euro". "Oh", meinte er, "ein stolzer Preis. Dafür erwarte ich einen Topservice. Hast Du hier einen geeigneten Platz im Wald"? Mir lief es kalt den Rücken herunter, der wollte mich, es hatte nicht geklappt! Und wohin jetzt? "Dort drüben, nur ca. 1Km ist ein Parkplatz hinter Büschen", stotterte ich hilflos vor mich hin. "Wie gesagt, ich erwarte einen tabulosen Service, was ...
... bekomme ich denn"? , fragte er weiter. Ich versuchte es mal mit: "Ok, ich blas Dir einen". Er lächelte mich seltsam an und meinte: "Als Einstieg in Ordnung, aber ordentlich gebumst wirst Du auch. Steig ein wir fahren hin", war knapp seine Antwort. Ich biss mir auf die Zunge, dachte Augen zu und durch und mit zitternden Knien bestieg ich den sehr luxuriösen BMW. Er reichte mir das Geld in großen Scheinen. "Öffne bitte Deinen Mantel, ich sah vorhin bereits kurz Deine Wäsche" ordnete er an. Ich klappte die Mantelhälften auf und plötzlich durchfuhr es mich: "Wo der mich jetzt ficken will, ich hatte nicht ein Kondom dabei und er wahrscheinlich auch nicht. Mit meinem Mann brauchte ich schließlich keins"! Auf dem Parkplatz dirigierte ich ihn in die hinterste Ecke. Das Auto kam neben einem großen Picknicktisch aus Holz zu stehen. Er gebot mir auszusteigen und den Mantel auszuziehen. Er führte mich zu dem Tisch und breitete den Mantel auf ihm aus. "Bevor Du die Beine breit machst, gibt es einen schönen Mundfick. Du kannst Dich hier auf die Bank setzen", hörte ich halb benommen in meinen Ohren. éBeine breit machen‘ ging mir dann ständig durch den Kopf während ich mit geschlossenen Augen seinen Schwanz im Mund hatte. Wie sollte ich mich verhalten? Ist er sauber, wie groß ist sein Schwanz und verspritzt er viel? Nach wenigen Minuten vernahm ich seine Stimme, die meinte er sei jetzt so weit. Seltsam, dachte ich, hat er nicht abgespritzt, in meinem Mund ist nur Spucke! Er zog ihn heraus und ...