Kur 3 Fahrt nach Hause
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Reif
... sich zu mir, gab mir einen zarten vorsichtigen Kuss und als ich mich nicht wegdrehte, küsste er mich immer leidenschaftlicher. Erwartungsvoll öffneten sich dabei meine Lippen, so dass seine Zunge meinen Mund erforschen konnte.
Durch den intensiven Kuss wurde ich ganz wuschig.
Ich stöhnte leise, legte dabei eine Hand auf die Stelle wo sein Schwanz ist und spürte wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde. Oh ha, das ist bestimmt ein Mordsding, dachte ich.
Diese Gedanken und seine Beule in meiner Hand, machten mich so geil auf diesen Mann und Schwanz, das ich ihm unbedingt etwas Gutes tun musste. Mit leichtem Druck schob ich ihn von mir weg und kniete mich vor ihm hin. Mit großer Vorfreude, ob sein Schwanz wirklich so mordsmäßig ist, öffnete ich seine Hose, zog sie gleich mit seiner Boxershort ganz runter und es schnellte mir tatsächlich ein prächtiger und ziemlich harter Schwanz entgegen. Zunächst nahm ich seinen prachtvollen Schwanz in die Hand und strich mit einem Finger über seine schon feuchte Eichel. Leise stöhnte er dabei auf. Ich griff fester zu und wichste ihm seinen Stab, solange bis ich es nicht länger aushielt und ihn in den Mund nehmen musste. Gierig saugte ich an seiner Latte und nahm ihn so tief in den Mund, wie ich es konnte. Da sein Schwanz ziemlich groß war, war es mir unmöglich, ihn ganz in den Mund zu kriegen. Ich fuhr mit meiner Zunge am Schaft seines Schwanzes entlang und verwöhnte seine Eichel. Dem Taxifahrer schien der Blowjob zu gefallen, ...
... denn er krallte in meine Haaren und drückte seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Ich blies ihn hingebungsvoll und wir beiden genoßen es, ich wurde immer feuchter dabei im Schritt. Ich malte mir sehr erregende Dinge aus, die er mir noch gutes mit diesem Teil tun könnte und wurde richtig nass davon.
Hastig entzog er mir aufeinmal den prächtigen Schwanz. Nahm mich an der Schulter und zog mich hoch, dabei drückte er mich rückwärts gegen das Taxi. Seine Hände wanderten hinunter zu meinem Hintern und schoben sich unter mein Kleid. Ganz sanft streichelte er dort meine Pobacken und massierte meine Schamlippen durch meine dünne Strumpfhose hindurch.
Plötzlich zerriss er mir die Strumpfhose und schob zwei Finger in meine nasse Muschi. Oh kein Höschen, stöhnte er erregt und fragte sich insgeheim ob ich es auf sowas angelegt hätte. Während er mich sanft an den Wagen drückte, fingerte er mich so, dass ich meine immer größer werdende Geilheit laut heraus schreien musste. Ihm schien es zu gefallen, wie ich mich vor Geilheit stöhnend wandt und er beobachtete jede einzelne Bewegung von mir sehr genau. Beinahe wäre ich schon zu diesem Zeitpunkt gekommen, doch auf einmal hörte der Kerl auf und schob mit geübten Griffen mein Kleid von den Schultern. Mein Gott, hast du geile Titten, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort machte er sich an meinen Brüsten zuschaffen und saugte hingebungsvoll an meinen harten Nippeln.
Während er eine meiner Brustwarzen mit der Zunge liebkoste, knetete er ...