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Ein Besuch bei meiner Apothekerin
Datum: 30.07.2024, Kategorien: Hausfrauen
... in den Sessel zu stellen. „Na, was haben wir denn da? Mein Fötzchen genau vor Deinem Mund. Leck mich ein wenig, bevor ich dich gleich zur Erlösung reite. Schmeck meine geilen Säfte und dann reite ich Dir den Saft aus den Eiern." Sabine weiß genau, was sie will. Um ehrlich zu sein, die vorgeschlagene Reihenfolge könnte nicht besser sein. Wie gewünscht sauge ich ihr am Fötzchen und schlürfe mit der Zunge den köstlichen Saft zwischen ihren Schamlippen heraus. Auch den Kitzler versuche ich in mein Spiel zu integrieren. Hier zieht sich Sabine aber immer ein klein wenig zurück. Vielleicht ist ihr das im Moment, nach den beiden heftigen Abgängen ein wenig zu viel. Ich begnüge mich daher mit dem köstlichen Mösensaft. „Rutsch ein bisschen nach vorne auf dem Sessel, dann kann ich dich schön abreiten." Natürlich komme ich dem Wunsch der Gastgeberin sofort nach. Elegant läßt sie sich auf mich sinken und führt sich den Stab direkt ein. Es ist mehr ein vor- und zurückrutschen als ein wilder Ritt. Die Stimulation ist perfekt. Sie bewegt sich nur ganz langsam und bringt mich daher nicht zu schnell an meine Grenze. In dieser Stellung kann ich mich endlich auch um die herrlichen Tittchen kümmern. Ich konzentriere mich voll auf die kleinen, festen Erhebungen und genieße es, an den festen Warzen zu spielen. Ich reibe die Nippel zwischen meinen Fingern und versuche sie mit dem Mund zu erreichen, um daran zu saugen. Sabine positioniert sich perfekt, um meinem Mund Zugang zu den ...
... Spitzen zu gewähren. Im Kopf bin ich ganz bei den Wonnehügeln. Somit kommt von der Reizung der Möse an meinem Schwanz nicht so viel in meinem Kopf an. Der Plan ist ja, den Sex maximal auszudehnen. Die doppelte Reizung bringt Sabine wieder mächtig in Fahrt. Ihre Schubbewegung wechselt jetzt immer mal in eine Reitbewegung über. Auch ihr Stöhnen wir kräftiger. In ihren Augen ist die pure Lust und Gier zu erkennen. „Lass uns zusammen kommen. Dein Schwanz ist so schön tief in mir drin und ich brauche nicht mehr lange. Spritz mir alles in den Bauch und ich explodiere mit Dir." Sabine stöhnt mir die Worte mehr entgegen. Ruhiges Sprechen geht in ihrem Zustand nicht mehr. „Oh ja. Reite mich schön und ich komm in Deiner geilen Möse. Du fickst perfekt. Oohhhhh. Ja stoß feste. Reit mich hart. Lass uns kommen. AAAAAAhhhhhh......" Bei Sabines letztem Stoß kann ich mich nicht mehr halten. Ich flute ihre Höhle und pumpe ihr, Salve für Salve, mein aufgestautes Sperma in den zuckenden Körper. Meine Schreie und Zuckungen bringen auch bei Sabine den gewünschten Erfolg. Sie kommt mit mir zusammen. Ihre Scheide umklammert meinen Schwanz ganz fest und sie melkt mir so die letzten Tropfen aus den Eiern. Nachdem unsere Orgasmen etwas abgeebbt sind, kommt Sabine mit ihrem Oberkörper zu mir nach vorne und wir küssen uns. Die Schmatzer auf den Mund werden immer intensiver und schließlich verfallen wir in einen Zungenkuss. Ihre Zunge sucht Zuflucht in meinem Mund und wir genießen die ...