1. Ein Besuch bei meiner Apothekerin


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... Plug im Arsch spüren?"
    
    Ich stecke Sabine erst noch mal meine Zunge in den Mund, bevor ich ihr antworte. Sie geht voll auf mein Zungenspiel ein.
    
    „Ja, ich möchte den drin haben. Das reizt mich dann doppelt, wenn ich Dich gleich weiter verwöhne."
    
    Sabine richtet sich neben mir auf und zieht sich den Plug aus der Pflaume. Ich knie weiter auf dem Bett und halte meinen Hintern in die Höhe. Mit beiden Händen ziehe ich die Arschbacken etwas auf, damit sie leichteres Spiel hat. Gut durch Franks und mein Sperma geschmiert, flutscht der Plug schnell in meinen Hintern. Ich grunze erfreut über die Behandlung. Zur Belohnung bekomme auch ich einen Klaps auf den Hintern.
    
    Ich rolle mich zur Seite weg und lege mich, mit ausgestreckten Beinen, auf den Rücken. Mein Kolben steht steil in die Höhe und verlangt nach Zuneigung. Zuneigung, die mir Sabine gerne bereit ist zu geben. Mein Plan ist aber noch etwas anders.
    
    „Oh, der kleine Genießer möchte geritten werden. Soll ich mich schön auf deinem Schwanz aufspießen und dich durchficken? Ist es das, was Du jetzt willst?" Lüstern greift meine Apothekerin nach meinem Luststab. „Wir ficken gleich, mein unersättlicher Engel. Erst mal lecken wir uns. Komm über mich. Ich will Deine Möse lecken, während Du mir einen bläst. 69 ist das Zauberwort."
    
    Ich liebe Körpersäfte. Schon oft habe ich meiner Partnerin die Pflaume ausgelutscht, nachdem ich sie mit meiner Sahne gefüllt hatte. Fremdes Sperma mit zu lecken hatte ich noch nie. Ich bin ...
    ... aber so aufgegeilt, da stört mit Franks Soße nicht. Im Gegenteil. Es macht mich nur noch wilder. Der Gedanke, vor seinen Augen, seinen Saft aus seiner Frau zu saugen, macht mich unendlich an.
    
    „Geil, das hatte ich noch nie. Ja, saug mir die Fotze leer und lutsch mich aus." Sabine scheint der Gedanke zu gefallen. Anscheinend hat ihr noch keiner den Saft rausgesaugt. Die Ärmste.
    
    In Windeseile bringt sie ihren Körper über mir in Position. Sofort leckt Sabine mir die Eichel. Ich ziehe ihr die Pobacken etwas auseinander. Dabei öffnet sich ihr Paradies ein wenig und ich kann zusehen, wie sich die ersten Spermatropfen den Weg ins Freie suchen.
    
    Genüßlich spiele ich mit meiner Zunge zwischen Sabines Schamlippen. Der Cocktail, aus unseren drei Säften, schmeckt unerwartet gut. Kein bisschen Ekel über das fremde Sperma. Nur geile Gedanken.
    
    Jede Berührung des Kitzlers, mit meiner Zunge, scheint kleine Stromstöße in meiner Gespielin auszulösen. Immer wieder stöhnt sie kurz auf. Sie genießt die 69 genau wie ich.
    
    Zwischen Küsschen auf die Schwanzspitze und vollkommenen verschlingen meines Schwanzes ist alles dabei. Sabine ist eine wahre Göttin der Oralkunst. Ich könnte mich endlos von ihr verwöhnen lassen. So wie ich es liebe, nur mit dem Mund, bearbeitet sie meinen Ständer.
    
    „Ich will den jetzt in meiner kleinen versauten Möse spüren. Fick mich bitte wieder richtig und vor allem tief in mein gieriges Spremaloch." Sabine hat sich auf mir aufgerichtet und verlangt nach einem ...